EVERYONE HAS A STORY. THIS IS OURS. Die Götter sind los - und sie leben mitten unter uns. New York, 2018 | Vor zehn Jahren haben die Götter sich mehr oder weniger freiwillig dazu entschlossen, auf die Erde umzuziehen und dafür den berühmten Big Apple auserkoren. Dort glaubt nämlich mittlerweile niemand mehr an sie - Geld und Gier heißen die neuen Götter der Menschen. Ein Umstand, den die Götter nicht hinnehmen können und wollen und so ist es nötig, das Verhalten der Entglittenen aus eigener Faust zu beobachten. Wie kann man sie wieder dazu bringen, zu glauben? So hieß die zentrale Frage der Götter, die aus allen Ecken des Himmelzelts zur Klärung dieses Problems zusammenfanden. Naja, bis vor kurzem ein ganz neues Problem hinzukam und das Alte überschattete. Hades und seine Anhänger sind nämlich der Meinung, dass gleich ein völlig neues Zeitalter anbrechen muss. Wenn man den Glauben der Menschen auffrischt, wieso sollte dann nicht auch diesmal die Macht anders verteilt sein? Warum kann nicht Hades über Hölle und Himmel herrschen oder Seth über ganz Ägypten? Zeus und seine Leute sind davon natürlich so gar nicht begeistert. Wie es ist, war es schon immer und dabei darf es auch bleiben. Ein Konflikt zwischen den beiden Fraktionen, denen nach und nach fast alle Götter beitreten, ist unvermeidbar und eine Rebellion nur logisch. Jetzt heißt es Tag gegen Nacht, Licht gegen Dunkelheit - oder verschwimmen die Grenzen langsam sogar? Und wie lebt es sich als Mensch in einem New York, das von merkwürdigen Ereignissen wie Bränden ohne Ursache und wundersamen Heilungen Todkranker heimgesucht wird? Bist du vielleicht sogar der menschliche Geliebte eines Gottes - oder hast du keine Ahnung von ihrer Existenz und lebst ein normales Leben? Sei dabei, beim größten Streit der Geschichte und entscheide mit über das Schicksal von Göttern und Menschen.

Team Team TeamTeam 

Bei Fragen und/oder Problemen kannst du dich gerne an und per PN wenden.


GÖTTLICHES-/REAL LIFE ROLEPLAYFORUM ᵡ FSK16 ᵡ ORTSTRENNUNG ᵡ ROMANSTIL


Real Life, Crime oder doch lieber Fantasy? In New York City schreibst du deine eigene Geschichte. Egal, ob du ein ganz normaler Bewohner, ein Krimineller oder doch ein Gott bist. Auch ohne Vorwissen ist daher Mitmachen nicht nur erlaubt, sondern erwünscht - lebe dein Leben in der Stadt, die niemals schläft!



Wenn ihr uns beitreten wollt, schaut euch vorher unbedingt die Regeln und die Storyline an! Außerdem solltet ihr unbedingt ein Blick auf die Vergebenen Avatare&Namen werfen! Wenn ihr das gemacht habt, könnt ihr direkt zum Bewerbungsbereich.


Ihr seid noch auf der Suche nach einer Familie, Freunde oder anderem? Dann schaut doch mal in unseren Gesuchen vorbei! Da werdet ihr ganz sicher fündig!


Solltet ihr dennoch nicht fündig geworden sein, dann schauen wir gerne zusammen mit euch nach Anschluss, damit ihr nicht alleine bleibt.



#1

• Gruppengesuche •

in We are searching for... 14.04.2018 18:45
von The God • 220 Beiträge

Hier finden die Gesuche nach Gruppen ihren Platz. Bitte benutzt dafür die entsprechende Vorlage.
Viel Glück! ♡

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#2

RE: • Gruppengesuche •

in We are searching for... 02.09.2018 08:48
von Enya Warden (gelöscht)
avatar



» Vollständiger Name:
Eos Göttin der Morgenröte // Enya Warden
» Alter & Geburtsjahr:
unsterblich
» Herkunft:
Griechenland
» Tätigkeit/Beruf:
Dozentin
» Fähigkeiten:
xxx
» Fraktion:
Zeus [x] || Hades [] || Neutral [] || Andere [] || Unwissend []
» Deine Geschichte:
Seid 10 Jahren lebe ich auf der Erde unter falschen Namen. Habe sogar ein Job angenommen um das Leben eines Menschen zu leben. Ich existiere schon so lange und doch stellt diese Welt eine große Herausforderung für mich dar. So viele Regeln die man beachten musste um nicht aufzufallen oder aus der Reihe zu tanzen wie die Menschen es gerne taten aus unterschiedlichen Beweggründen.
Warum ich oder wir das taten? Die Menschen hatten aufgehört an uns zu glauben, haben uns schlichtweg vergessen und beten andere Götter an. Natürlich gab es noch vereinzelnd Menschen die an uns glaubten, manche Unterrichteten sogar über uns in Schulen. So hatte ich mich auch dazu entschieden als Dozentin an einer Uni zu arbeiten mit den Schwerpunkt Geschichte. Ich wollte den Menschen durch die Blume erzählen von uns, wollte uns wieder in ihr Gedächtnis rufen.
Doch wie sehr vermisste ich es jeden morgen mit meinen Bruder Helios den Sonnengott bei seiner Reise über den Himmel im eigenen Wagen voraus zu begleiten mit meinen zwei Pferden Phaethon und Lampos. Ich färbte den Himmel rot und so wurde ich die Göttin der Morgenröte neben meinen Bruder den Sonnengott und meiner Schwester der Mondgöttin. Doch gab man mir in der ganzen Zeit viele verschiedene Namen oder Bedeutungen. Auch hielt man mich eher als Titanin was nicht ganz unbegründet war wenn man bedachte wer unsere Eltern waren.
So war auch mein erster Gatte ein Titan. Mit Astraios den Gott der Abenddämmerung hatte ich viele Kinder, Eosphoros und die vier Winde Zephyr, Notos, Boreas und Euros. Doch hatte ich auch andere Liebschaften wie mit Ares oder mit Tithonos. Tithonos, für ihn bat ich Zeus um dessen Unsterblichkeit, doch vergaß ich um seine Jugend zu bitten. So alterte er bis nur noch ein Hauch seines seins da war und aus Gnade verwandelte Zeus ihn in eine Zikade und seid dem ist er mein ständiger Wegbegleiter.
Wie es hier auf der Erde weiter gehen soll habe ich keine Ahnung, ich bin unwissend und das ist ein Gefühl was mir nicht gefällt. Doch solange werde ich weiterhin an Zeus Seite stehen und für seine Sache einstehen.


» Avatar:
Phoebe Tonkin




» Vollständiger Name:
Helios - Sonnengott // deine Entscheidung welchen Irdischen Namen du wählst
» Alter & Geburtsjahr:
unsterblich
» Herkunft:
Griechenland
» Tätigkeit/Beruf:
deine Entscheidung
» Fähigkeiten:
deine Entscheidung
» Fraktion
Zeus [] || Hades [] || Neutral [] || Andere [] || Unwissend []
deine Entscheidung zu wem du gehörst aber ich bleibe bei Zeus

» Gewünschter Avatar:
womit du dich wohl fühlst
» Beziehung zueinander:
mein Bruder
» Gemeinsame Geschichte:
die ist wohl bekannt wenn man bei Wiki nachliest
» Probepost?
ein alter





» Vollständiger Name:
Selene - Göttin des Mondes // deine Entscheidung wie du auf der Erde heisen möchtest
» Alter & Geburtsjahr:
unsterblich
» Herkunft:
Griechenland
» Tätigkeit/Beruf:
deine Entscheidung
» Fähigkeiten:
deine Entscheidung
» Fraktion
Zeus [] || Hades [] || Neutral [] || Andere [] || Unwissend []
deine Entscheidung aber ich bleibe aber bei Zeus

» Gewünschter Avatar:
du sollst dich wohlfühlen
» Beziehung zueinander:
Schwester
» Gemeinsame Geschichte:
ist bei Wiki bekannt, den Rest schreiben wir gemeinsam
» Probepost?
ein alter





» Vollständiger Name:
Zephyr, Notos, Boreas und Euros // eure Namen auf der Erde könnt ihr euch aussuchen
» Alter & Geburtsjahr:
unsterblich
» Herkunft:
Griechenland
» Tätigkeit/Beruf:
eure Entscheidung
» Fähigkeiten:
eure Entscheidung
» Fraktion
Zeus [] || Hades [] || Neutral [] || Andere [] || Unwissend []
das überlass ich euch, aber ich bleibe bei Zeus

» Gewünschter Avatar:
womit IHR euch wohlfühlt
» Beziehung zueinander:
ihr seid meine Kinder
» Gemeinsame Geschichte:
Ihr seid die 4 Winde ihr seid die Anemoi
Zephyr, der Westwind
Notos, der Südwind
Boreas, der Nordwind
Euros, der Ostwind

» Probepost?
ein alter

zuletzt bearbeitet 03.09.2018 10:14 | nach oben springen

#3

RE: • Gruppengesuche •

in We are searching for... 14.09.2018 02:52
von Phineas Pagano • 109 Beiträge



» Vollständiger Name:
Poseidon aka Phineas Pagano & Amphitrite aka Anatolia Pagano
» Alter & Geburtsjahr:
Nicht in der menschlichen Zeitrechnung messbar
» Herkunft:
Das alte Griechenland
» Tätigkeit/Beruf:
Gemeinsame Besitzer eines Pferdeguts in den Hamptons
» Fähigkeiten:
Poseidon, ebenso auch Amphitrite verfügen beide über die Fähigkeit, das Salzwasser zu kontrollieren, doch während Poseidon weiterhin auch Erdbeben zu erschaffen vermag und ein besonderes Gespür für Pferde zu haben scheint, besitzt Amphitrite noch die Gabe der Prophetie.
» Fraktion:
Zeus [ x ] || Hades [] || Neutral [] || Andere [] || Unwissend []

» Deine Geschichte:

» POSEIDONS STORY Poseidon – der Gott des Meeres, der Erderschütterer, Beschützer der Pferde. Er besitzt viele Namen, doch hätte er nie gedacht, dass er einmal einen solch einfachen wie „Phineas Pagano“ tragen würde. Einst, als das alte Griechenland noch nicht alt war und die Menschen das Geschlecht, welchem er entstammte, als Götter verehrten, da hatte man seinen Namen mit Ehrfurcht in den Mund genommen. Seemänner hatten zu ihm gebetet, um nicht von seinen Wellen getroffen zu werden, denn damals war er, ebenso wie sein jüngerer Bruder Zeus, als recht zügellos bekannt gewesen. Leidenschaftlich, aber vielmehr temperamentvoll. Ungebändigt, aber vielmehr impulsiv. Er war eben ganz wie sein Element. Wasser war niemals berechenbar, Wasser konnte ebenso sanft wie kraftvoll sein und wenn es wollte, konnte es einen in den unabwendbaren Tod ziehen. Poseidon lehrte die Menschen, die Meere nicht zu unterschätzen. Er genoss es, dass ihm zu Ehren zahlreiche Tempel errichtet wurden, Statuen, Opfergaben. Er ließ sich von diesem Ruhm, der seinem Namen zuteilwurde, treiben und so manch einer mochte behaupten, dass er sich diesen auch zu Kopfe steigen ließ.


Aber um seine Natur weiter zu verstehen, sollten wir einen Blick zurück wagen. Einen Blick an den Anfang. Poseidon wurde als Sohn der Titanen Kronos und Rhea geboren, doch ebenso wie seine älteren Geschwister wurde er gleich nach seiner Geburt von seinem machthungrigen Vater verschlungen, der fürchtete, von seinen Kindern entthront zu werden. Letztendlich wurden seine Vorkehrungen von Zeus vereitelt, der Poseidon und die anderen Kroniden rettete und Kronos besiegte. Auf die Zeit der Unruhen, die die Titanen über die Welt gebracht hatten, folgte die ruhmreiche Ära der Olympioi. Unter Zeus, Poseidon und Hades wurden Himmel, Meere und Unterwelt aufgeteilt. Poseidon erhielt dabei bekanntlich die Meere und hätte sich mit dieser Entwicklung nicht glücklicher schätzen können. Die Meere wurden schnell zu seiner neuen Heimat und nachdem er sich in den Tiefen des Ozeans seinen Palast erbaut hatte, fand er dort auch sein Zuhause. Natürlich hatte er weiterhin seine Pflichten als einer der zwölf olympischen Gottheiten, doch wie die Sagen und Geschichten über diese berichten, nahmen sie es mit ihren Pflichten nicht immer sehr genau. Letztendlich waren auch sie nur Individuen, die von Zeit zu Zeit von beinahe animalischen Trieben geleitet wurden und manche gaben sich diesen Trieben eben intensiver hin als andere. Mochte es vielleicht an seiner Abstammung von Kronos liegen? Er konnte es nicht sagen, doch zu dieser Zeit hatte er, wenn er ehrlich war, auch nicht wirklich einen Gedanken daran verschwendet.

Poseidon nahm die Nereide Amphitrite zur Gemahlin und zeugte mit ihr vier Kinder. Weiterhin gebaren ihm auch noch verschiedene weitere Frauen - Göttinnen und Nymphen, ebenso wie Sterbliche - einige weitere Kinder, darunter auch der Zyklop Polyphem. Damals war der Gott des Meeres für seine unbändige Zügellosigkeit bekannt, die ihn oft zu niederen Taten verleitete. Damals waren allerdings noch andere Zeiten gewesen, Zeiten, in denen die Götter keine Widerworte geduldet hatten. Heutzutage, wo kaum mehr Jemand zu ihnen betete, ließ Niemand mehr ihnen derlei Verhalten durchgehen und wenn Poseidon ehrlich ist, würde er sich zu den Sünden seiner „Jugend“ auch nicht mehr verleiten lassen. Inzwischen könnte man ihn sogar als recht monogam bezeichnen. Noch immer bereitet ihm leidenschaftliche Intimität großes Vergnügen, doch kann man seine Art dabei keineswegs mehr mit dem früheren temperamentvollen Gott bezeichnen, der sich von Nichts und Niemandem hat aufhalten lassen.

Damals, als er sich zumeist mehr von seinen unmittelbaren Emotionen hat leiten lassen als von rationalen Gedanken, war es des Öfteren auch zu diversen Fehden gekommen, der Streit um die Schutzherrschaft über Athen mit Athena ist nur ein Beispiel davon. Auch Odysseus, dessen ‚Heldentaten‘ heute in Homers Werken nachzulesen sind, hatte es mit Poseidon nicht einfach gehabt, der ihm nie verzeihen hatte können, dass er seinen Sohn Polyphem geblendet hatte. Er hatte es damals nicht nur als Angriff gegen sein eigen Fleisch und Blut erachtet, sondern auch als direkten Affront gegen seine eigene Person. Seine Prioritäten hatten sich inzwischen aber durchaus etwas verschoben.
Seit er vor zehn Jahren gemeinsam mit den anderen Göttern nach New York gekommen war und sich dort eine menschliche Identität erschaffen hatte, ist Poseidon durchaus ruhiger geworden. Oder nein, nicht erst seit diesem Tag, genau genommen schon wesentlich früher. Seit die Macht der olympischen Götter schwand und der Glaube der Menschen sich anderen zuwandte, wurde sein Gemüt etwas gezähmter, sein Zorn und sein Temperament nicht mehr derart leicht entflammbar. Und gewissermaßen war das auch gut so, zumindest für Diejenigen, die sich eine sichere Reise über die Meere erhofften. Poseidon wurde letztendlich doch seiner Rolle als Beschützer der Seefahrer gerecht.

Als die Götter sich auf der Erde niederließen, wandte der Gott, nun unter dem Namen „Phineas“ bekannt, sich schon sehr bald ferneren Ländern zu. Ihn verschlug es in das schöne Italien, genauer gesagt nach Sizilien, wo er sich für einige Jahre in Trapani niederließ. Das Leben an der Adria bekam ihm gut. Abends bei einem köstlichen Glas Rotwein den Sonnenuntergang beobachten, während man sich keine Gedanken mehr um seine Pflichten machen musste. Zu diesem Zeitpunkt fühlte er sich seinem Element näher denn je. Er konnte nie besonders lange vom Meer entfernt bleiben. Dabei fühlte er sich, als würde ihm die allzu geliebte Freiheit gnadenlos entrissen. Und die Freiheit erachtete er als eines seiner wertvollsten Güter. Als sich der Konflikt zwischen seinen Brüdern schließlich zuspitzte, entschied er zum Big Apple zurückzukehren. Doch ein Stück seiner neugefundenen Heimat wollte er mitnehmen und so gab er sich selbst den Nachnamen „Pagano“ – ein Hauch von Italien.
Für Poseidon war klar, dass er auf der Seite Zeus‘ stehen würde, selbst wenn die Brüder hin und wieder ihre kleinen Zwiespälte gehabt hatten, so standen sie Beide sich doch nach wie vor näher als es mit Hades der Fall war. Zudem würde der Meeresgott wohl von vehementen Gewissensbissen heimgesucht werden, würde er sich von Zeus, der Derjenige gewesen war, der ihn vor so langer Zeit aus dem Schlund des Kronos gerettet hatte, abwenden. Ob er nun aus reinem Pflichtbewusstsein hinter Zeus stand oder aus ehrlicher Bruderliebe wusste er selbst nicht gänzlich, doch wie sich das Ganze entwickelte, sollte sich zeigen…




» AMPHITRITES STORY Wenn man Amphitrite frage würde so würde sie behaupte ihr Leben war vollkommen normal, so normal wie das einer Meeresnymphe nun einmal sein konnte. Es war unbeschwert, sie ging täglich ihren Aufgaben nach, verbrachte ihre Zeit am liebsten mit den schönen Dingen des Lebens, wie dem Tanzen. Sie liebte das Tanzen, sie liebte das Wasser schlussfolgernd tat sie Beides unglaublich gerne in Kombination zueinander, ihr ganzes Leben verbrachte sie damit am Ufer des Meeres, bei ihrem Abendlichen Spaziergang zu tanzen.
Niemals hätte sie gedacht, das sich schlagartig etwas ändern könnte.

Amphritite war von einem schönen Mädchen, zu einer wunderschönen jungen Frau herangewachsen, natürlich blieb dies nicht verborgen. Es gab viele Verehrer in ihrem Leben doch alle hatte sie weg geschickt, sie hatte keinen der Anträge angenommen. Sie beschloss schon recht früh das sie keine Ehefrau sein wollte, ihr Leben nicht damit tristen wollte die Bedienstete eines Mannes zu sein. Ihr Charakter war schon immer so ruhig wie die Wasseroberfläche und dennoch konnte auch die stürmische See herausbrechen und sie verwandelte sich in eine Frau die rasend vor Wut wurde.

An jenem Abend an dem sich ihr Leben veränderte, war die es eine laue Nacht, der Tag war warm gewesen und sie wollte sich schlicht eine Abkühlung verschaffen. Barfuß wie immer, ging sie am Wasser entlang es dauerte nicht lange und das Rauschen des Meeres hatte sie erneut dazu gebracht zu tanzen.
Sie hatte ja nicht geahnt das sie an diesem Abend einen Beobachter hatte, Amphitrite war geschockt über das Verhalten des Meergottes der ihr so stark seine Zuneigung und Aufwartung aufdrängte das sie flüchtete. Sie heilt sich fern von sämtlichen Gewässern doch irgendwann hielt sie es natürlich nicht mehr aus ihrem geliebten Meer fern zu bleiben, Poseidon, der aufdringliche Kerl, hatte ihr in Form eines Delphins eine Botschaft zu kommen lassen. Seine Worte berührten ihr Herz auf eine Weise welcher sie nicht länger entsagen konnte und so begab sie sich auf dem Rücken des Delphins zurück zu ihm.

Hals über Kopf waren sie verliebt und so dauerte es gar nicht lange und sie Vermählten sich. In ihrer Ehe brachten sie vier Kinder zu Welt. Jahre zogen ins Land und die Liebe der Beiden ging ein wie ein Tropfen Wasser in der brennenden Sonne, sie wandten sich anderen zu lebten ihre Leben getrennt voneinander und doch irgendwie zusammen. Amphitrite hatte es natürlich zutiefst verletzt hatte Poseidon weitere Kinder in die Welt gesetzt, sich seiner körperlichen Lust zu anderen hinzugeben hatte sie ertragen doch das, schürte ein Gefühl in ihr das sie schon lange nicht mehr geglaubt hatte in Bezug auf Poseidon zu fühlen, Liebe, ein zarter Hauch von Liebe gepaart mit dem Schmerz von Eifersucht.

Die Welt veränderte sich, die Menschen verehrten die Götter kaum und obgleich es schade war so brachte es Poseidon und seine Gattin wieder näher zueinander, ihr Band der Liebe knüpfte sich neu, wo einmal Liebe war dort vertrocknete sie nicht.
Als Poseidon sie gebeten hatte, sie zu begleiten nach Italien hatte sie ihn immer wieder vertröstet, es war nicht so das sie nicht mitgehen wollte doch konnte er sich doch etwas Mühe geben hatte er sie doch so verletzt, irgendwann stimmte sie jedoch zu und die Jahre in Sizilien brachten die Beiden näher aneinander, auch wenn sie ihre Betten noch immer mit anderen teilten so waren sie sich emotional wieder näher.
Auch als sie nach New York zurück kehrten änderte sich diese emotionale Nähe zueinander nicht, sie waren sich wieder genauso nah wie am ersten Tag, vielleicht sogar noch näher.



» Avatar:
Bianca Balti & David Gandy





» Vollständiger Name:
Triton. Wie sein irdischer Name lautet, sei dir überlassen, jedoch muss er mit einem T beginnen. Außerdem steht dir frei, ob Triton auf der Erde nun den Nachnamen seiner Eltern tragen soll, welcher Pagano wäre, oder sich eine ganz eigene, unabhängige Identität erschafft.

Rhode lautet ihr Name, wie sie sich auf der Erde nennt, bleibt dir überlassen, doch muss ihr Vorname mit einem R beginnen. Ob sie nun den Nachnamen ihrer Eltern trägt - Pagano - oder sich einen ganz eigenen zugelegt hat, steht ebenso in deiner Entscheidung.

Sie wurde mit dem Namen Benthesikyme benannt, unter welchem man sie nun in ihrer irdischen Gestalt kennt, steht dir zur freien Auswahl, jedoch solltest du darauf achten, dass der Name mit einem B beginnt. Außerdem bleibt es dir offen, ob du nun auch auf der Erde als Tochter deiner Eltern auftreten und den Namen Pagano annehmen möchtest oder ob du doch einen eigenen Nachnamen angenommen hast.

» Alter & Geburtsjahr:
Triton, Rhode und Benthesikyme wurden in ebenjener Reihenfolge geboren, doch ihr genaues Alter ist in der menschlichen Zeitrechnung nicht erfassbar. Wie alt ihre irdischen Gestalten etwa sein mögen, bleibt euch überlassen, sollte aber dem Gesicht des Avatars entsprechen. Natürlich muss dabei nicht auf das irdische Alter der Eltern geachtet werden, schließlich können die Götter sich auf der Erde geben, wie sie wollen.
» Herkunft:
Das alte Griechenland/ der Ozean (Poseidons Meerespalast)
» Tätigkeit/Beruf:
Hier steht es euch frei, ob euer Charakter nun auf dem Gut seiner Eltern arbeitet oder seinen ganz eigenen Weg geht. In der Welt der Menschen stehen den drei Meereskindern so viele Möglichkeiten offen, dass sich da sicherlich etwas finden lässt.
» Fähigkeiten:
Es wäre anzunehmen, dass die Kinder die Fähigkeit ihrer Eltern, Salzwasser zu kontrollieren, vererbt bekommen haben, welche weitere Gabe sie nun aufweisen, das könnt ihr entscheiden, es sollte nur zu ihrer Art, ihrem Charakter und ihrer Herkunft passen.
Einige Vorschläge, die vielleicht eine Überlegung wert wären: Mit Tieren des Meeres kommunizieren; Gestaltwandel in ein Meerestier/ in einen Fischmenschen; Erderschütterung; Sturmerzeugung; Prophetie, Willenskontrolle der Meerestiere

» Fraktion
Zeus [] || Hades [] || Neutral [] || Andere [] || Unwissend []
Auf welcher Seite die Charaktere stehen, sei euch überlassen. Natürlich würden sich die Eltern freuen, wenn ihre Kinder auf der gleichen Seite wie sie stehen würden, doch vielleicht bringt einer der Drei ja etwas Spannung in das allzu 'perfekte' Familienleben und stellt sich ihnen entgegen. Natürlich muss es dafür einen guten Grund geben, doch sind wir hier für alles offen.


» Gewünschter Avatar:
Folgend je ein Vorschlag für einen Avatar, bei dem wir uns wirklich überaus freuen würden, wenn er umgesetzt werden würde. Natürlich möchten wir euch noch eine gewisse Freiheit geben, also könnt ihr euch auch mit eigenen Vorschlägen melden, doch möchten wir uns weiterhin ein kleines Vetorecht vorbehalten.

Triton: Sean O'Pry




Rhode: Emily Didonato




Benthesikyme: Taylor Marie Hill

» Beziehung zueinander:
Triton, Rhode und Benthesikyme sind die Kinder, die der Ehe von Poseidon und Amphitrite entsprungen sind.
» Gemeinsame Geschichte:
Die gemeinsame Geschichte begann wohl bei der jeweiligen Geburt der Kinder. Während Triton als der Erstgeborene und Erbe stets in die Fußstapfen seines Vaters zu treten hatte - und man bedenke, diese waren wahrhaft gewaltige Fußstapfen -, waren Rhode und Benthesikyme etwas freier in ihrem Alltag. Beide kamen sehr nach der Mutter und wandten sich auch stärker an sie, Poseidons Aufmerksamkeit lag schließlich hauptsächlich auf Demjenigen, der ihm später einmal nachfolgen sollte.
Die Kinder wuchsen in einem Alltag auf, in welchem ihre Eltern kaum gemeinsam anzutreffen waren und wenn, begegneten sie sich mit einer Abneigung, die Eheleute nicht an sich haben sollten. Erst später sollte sich ihr Verhältnis zueinander wieder bessern, doch zu diesem Zeitpunkt waren die Kinder bereits lange herangewachsen.

Triton entwickelte sich zu einem stattlichen Meeresgott und zog schließlich in seinen eigenen goldenen Palast in der Nähe des Tritonischen Sees. Er war kriegerisch, selbstbewusst und wirkte wie ein Ebenbild seines Vaters. Wie sich seine Persönlichkeit weiter ausgebildet hat und welche Rolle er auf der Erde einnehmen wird, bleibt dir überlassen.

Rhode wurde zur Namensgeberin der griechischen Insel Rhodos. Sie ehelichte den Sonnengott Helios und gebar die acht Heliadai. Wie sie sich daraufhin weiter entwickelt hat und welchen Platz sie auf der Erde einnimmt, ist dir überlassen.

Benthesikyme nahm sich den äthiopischen Enalos zum Gemahl, welchem sie zwei Kinder schenkte. Zudem zog sie den Sohn ihres Vaters Eumolpus auf, nachdem dieser von seiner Mutter aus Angst verstoßen worden war. Wie ihr Leben auf der Erde aussieht und wie sie sich weiterentwickelt hat, sei dir überlassen.

» Probepost?
Ein alter genügt.

» Letzte Worte:
Nur noch ein paar kurze Anmerkungen zum Schluss: Wir würden uns wünschen, dass beim Erstellen der Charaktere genügend Recherche betrieben wird, schließlich sollten die historischen Fakten zu Genüge bedacht werden. Außerdem würden wir gerne eine gewisse Eloquenz im Schreibstil sehen. Es müssen natürlich keine literarischen Meisterwerke werden, doch sollten sie auf jeden Fall gut zu lesen sein und eben eine gewisse Qualität zeigen. Grundsätzlich ist uns Qualität wesentlich wichtiger als Geschwindigkeit oder Länge, also wenn eine Antwort mal etwas auf sich warten lässt oder nicht ganz so viele Wörter enthält, ist das absolut nicht schlimm.
Da die drei Kinder im Leben ihrer Eltern durchaus eine wichtige Rolle spielen, würden wir uns wünschen, dass ihr wirklich Lust auf den jeweiligen Charakter mitbringt und euch ernsthafte Gedanken zu ihm macht. Solltet ihr nach einer Weile merken, dass er doch nichts für euch ist, verstehen wir das natürlich, doch wäre es uns wichtig, dass ihr ihm auf jeden Fall genügend Aufmerksamkeit und Liebe widmet.
Das war's nun aber auch von uns. Wir freuen uns schon auf euch und können es gar nicht erwarten, unsere lieben Kinder endlich in die Arme zu schließen!
Sollte es noch weitere Einzelheiten zu klären geben, können wir uns natürlich immer im Fragebereich zusammenfinden.



THERE IS PLEASURE IN THE PATHLESS WOODS, THERE IS RAPTURE IN THE LONELY SHORE, THERE IS SOCIETY WHERE NONE INTRUDES ————————————————————————————————————————


——————————————————————————————————————————————————————————————————— BY THE DEEP SEA, AND MUSIC IN ITS ROAR; I LOVE NOT MAN THE LESS, BUT NATURE MORE.

zuletzt bearbeitet 22.09.2018 12:58 | nach oben springen


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