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» Vollständiger Name:
Bayesh Gidey – Benthesikyme [benthos = depth khyma = waves]
» Alter & Geburtsjahr:
unbekannt - unbekannt
» Herkunft:
der Ozean
» Tätigkeit/Beruf:
Sekretärin in der äthiopischen Botschaft in NYC
» Fähigkeit {Max 2}:
Wellenbändigung
» Fraktion
Zeus [] || Hades [] || Neutral [x] || Andere [] || Unwissend []
» Deine Geschichte:
Benthesikyme wurde als drittes Kind von Poseidon und Amphitrite geboren. Seitdem sie alt genug war, hielt Benthesikyme sich mehrheitlich in den warmen Gewässern vor Ostafrika auf – das Klima und die Menschen entsprachen ihrem herzlichen Gemüt, die einfache Lebensweise war ihr sympathisch. Es war also nur eine Frage der Zeit, ehe sie von den ortsansässigen Afrikaner_innen als Naturgeist verehrt wurde, der für die Sicherheit der Fischerboote, der Lebensgrundlage der dort lebenden Menschen, angebetet wurde.
Regelmäßig erschien sie den Menschen, ohne, dass diese wussten, wen sie vor sich hatten. Ihr gefielen die langen Nächte am Strand, die gute Gesellschaft. In einer solchen Nacht traf sie Enalos, der zukünftig König von Äthiopien werden sollte. Doch in dieser Nacht war er nicht mehr als eines Fischers Sohn. Benthesikyme beobachtete ihn eine ganze Weile aus dem Verborgenen heraus, sah, was für ein gutes Herz er hatte – und wie glücklich er mit seiner Verlobten war. Sie selbst hatte inzwischen mehr als starke Gefühle für Enalos entwickelt, doch brachte sie es nicht übers Herz, das glückliche Liebespaar zu trennen. Tiefe Traurigkeit erfüllte sie, und ihre Emotionen wurden Herr über das Meer. Ein Sturm nach dem anderen, ein gesunkenes Boot folgte dem nächsten, die Menschen starben entweder durch Ertrinken oder durch Verhungern, weil die Fischerboote keine Nahrung mehr brachten. Doch das alles war der herzensguten Benthesikyme egal – sie hatte sich auf den Grund des Meeres zurückgezogen und lebte ihre Lethargie und hing verlorenen Gefühlen nach.
Enalos hatte sich inzwischen schon einen gewissen Ruf unter den Menschen erworben, er war Herrscher über ein kleines Gebiet direkt am Meer. Seinen sterbenden Untertanen konnte er nicht weiter zusehen, er wusste, etwas musste geschehen. Also fuhr er zusammen mit seiner Frau hinaus aufs offene Meer, um Benthesikyme zu besänftigen. Er schrie in das Tosen des Wassers hinein, dass er bereit war, alles zu geben, damit sich das Land und die Bewohner erholen konnten, sogar sein eigenes Leben.
Benthesikyme erhörte ihn; doch ihre verletzten Emotionen hatten sich inzwischen in Grausamkeit verwandelt. Sie ließ einen Sturm aufkommen, der Enalos Schiff zum Kentern brachte. Seine Frau zog sie in die Tiefe des Meeres, doch ihn brachte sie zurück an Land.
Sie blieb bei ihm, bis er aus seiner Ohnmacht erwachte und erkannte, was er getan hatte. Sie war es, die ihm als die Unbekannte durch die Trauerzeit half, und sie war es, der Enalos schließlich sein Herz schenkte.
Kurz darauf wurde Benthesikyme seine Frau und begleitete seinen Weg zum Thron. Enalos war ein Redetalent, er konnte Menschen überzeugen, und es dauerte nicht lange, bis sich ihm ein Heer nach dem anderen anschloss. So stürzte er den herrschenden König, welcher sein Volk tyrannisiert hatte. Zusammen mit Benthesikyme, die damals schon Bayesh hieß, regierte er über das Land. Sie hatten eine schöne Zeit und ein gutes Leben: Bayesh gebar zwei Mädchen, Enalos herrschte gerecht und großzügig. Er tat den Menschen beinahe so viel Gutes, wie es ein Gott gekonnt hätte – die Menschen fingen an ihn zu verehren. Kein Widersacher schaffte es nur annähernd Enalos zu beseitigen, er schien unsterblich zu sein.
Als irgendwann ihr Vater bei Bayesh aufschlug mit einem kleinen Kind in den Armen, wusste sie nicht, was sie sagen sollte. Doch die dringende Bitte Poseidons, sich dem Balg anzunehmen, erweichte schließlich Bayesh’s Herz, und so bekam die Familie noch einen Nachzügler. Bayesh und Enalos liebten ihn bald so sehr wie ein eigenes Kind.
Enalos war letzten Endes aber auch nur ein Mensch. Es war eine langjährige Krankheit, die ihn belastete und schließlich zu Fall brachte. Natürlich versuchte Bayesh alles, was in ihrer Macht stand, um ihren Mann zu retten. Sie flehte und bettelte, ging zu jedem Gott, den sie nur irgendwie kannte, doch niemand war bereit, ihr aus der Notlage heraus zu helfen, obwohl alle gekonnt hätten. Sie hätten Enalos nur zu einem kleinen Gott machen müssen.
Schließlich war es xy, ein grausamer Gott aus dem Unterwelt, der Bayesh Hilfe anbot. Aber zu was für einem Preis. XY ist jemand, der das Leid der Menschen und Götter zu seinem persönlichen Vergnügen nutzte. Als Gegenleistung forderte er im Austausch für Enalos Seele die Seele von jemandem, der Bayesh genauso viel bedeutete wie Enalos. Außerdem forderte xy als Preis für die Mühen, dass Enalos seinen Thron aufgab und dass er den nächsten König bestimmen würde. Blind vor Verzweiflung, Liebe und Angst stimmte Bayesh dem Deal zu. Sie bekam das Versprechen, dass Enalos weder Alter noch Krankheit zum Opfer fallen würde.
Bayesh und Enalos jüngste Tochter sollte den nächsten Tag nicht mehr erleben, und die Welt hatte Enalos vergessen. Am nächsten Tag saß jemand anderes auf dem Thron, und alle schienen sich damit längst abgefunden zu haben. Eine erneute Zeit der Terrorisierung sollte das Land heimsuchen.
Bayesh erzählte Enalos nicht, was sie getan hatte. Damit hatte sie nun zwei große Geheimnisse ihm gegenüber auf sich lasten. Doch als die Jahre vergingen und Enalos kein Stück alterte, bekam er zumindest einen Teil der Wahrheit heraus. Der Schmerz und de Verachtung, mit der er Bayesh für ihre Tat strafte, trieben sie in den Wahnsinn. Sie hielt es nicht aus von Enalos ignoriert zu werden, schlimmer noch, nur Ablehnung und Demütigung von Enalos zu erfahren – Bayesh floh, soweit sie konnte: nach Amerika, in das Land, das später als die Vereinigten Staaten von Amerika bekannt sein würde.
Bayesh, jetzt wieder Benthesikyme, suchte sich ein neues Volk, das sie von ihrer Traurigkeit ablenken konnte. Indianer begannen bald darauf sie zu verehren, und das schenkte ihr zumindest etwas Trost. Doch hielt sie sich von jetzt an von den Menschen fern, es konnte nur schlechtes bringen. Doch zähmen konnte sie ihre Neugierde nicht, und so kam es, dass sie die gesamte Geschichte der USA still mitverfolgte. Manchmal in Gestalt einer weißen Frau, um sich vor der Sklaverei zu schützen. Manchmal in Gestalt eines weißen Mannes, um überall hineinzukommen, wo sie hin wollte.
In diesen Jahrhunderten bekam sie weder Enalos, noch ihre erste Tochter jemals zu Gesicht. Ihr Schmerz heilte, doch vergessen tat Benthesikyme nichts, so auch nicht ihre starke Liebe zu Afrika, dem Kontinent, zu welchem sie eigentlich gehörte.
Mit der Zeit schwand ihre Macht, die wenigsten Menschen glaubten inzwischen noch an die alten Legenden der Indianer, und die meisten ehemaligen Afrikaner_innen hatten in der Zeit der Sklaverei ihren Glauben aufgegeben. So hielt sich Benthesikyme bedeckt, verbrachte ihre Tage damit hauptsächlich kleineren Beschäftigungen aus Langeweile nachzugehen und ab und an ihren Willen den Wellen aufzuzwingen. Heute hat sie einen Job als Sekretärin in der Äthiopischen Botschaft in New York, um ihrer Vergangenheit wenigstens etwas nahe sein zu können. Auch ihren alten irdischen Namen und Körper hat sie wieder angenommen.
Bayesh ist also eine kleine Göttin, die in der Vergangenheit lebt. Auch, wenn sie sich das nicht eingestehen will. Ihr einst so fröhliches Temperament zeigt sich nur noch selten; vielmehr führt sie ein verbittertes, tristes Dasein, und einzig das angrenzende Meer ist ihr ein wenig Trost. Anderen gegenüber erscheint sie als das „nice girl next door“, doch die haben alle keine Ahnung.
Bayesh ist ein sehr sensibler Charakter, der seinen Emotionen freien Lauf lassen kann – wenn sie es sich erlaubt. Doch ihre potentielle Zerstörungswut ängstigt sie, Bayesh ist der festen Überzeugung, wenn sie einmal die Kontrolle verliert, gewinnt sie sie niemals wieder. Vielmehr sperrt sie alles in sich ein, versteckt es in der hintersten Ecke ihres Bewusstseins und beruft sich auf die Vernunft. Manchmal wünscht sich Bayesh, dass sie gelernt hätte, ihre Gefühle – vor allem ihren Hass und Wut, Angst und Eifersucht – in gesunden Mengen nach draußen dringen zu lassen.
Als die Götter und Göttinnen kamen, hat sie das überrascht. Aber im Grunde ist es Bayesh egal. Denn sie hat keine Ahnung, wie sie erneut Glück in ihrem Leben finden kann, denn das einzig wahre Glück verlor sie vor langer Zeit. Und ob der Olymp nun weiterhin besteht oder eben auch nicht kümmert sie kein Stück. Ihr wurde damals nicht geholfen, jetzt kann auch niemand ihre Hilfe erwarten.
Regelmäßig erschien sie den Menschen, ohne, dass diese wussten, wen sie vor sich hatten. Ihr gefielen die langen Nächte am Strand, die gute Gesellschaft. In einer solchen Nacht traf sie Enalos, der zukünftig König von Äthiopien werden sollte. Doch in dieser Nacht war er nicht mehr als eines Fischers Sohn. Benthesikyme beobachtete ihn eine ganze Weile aus dem Verborgenen heraus, sah, was für ein gutes Herz er hatte – und wie glücklich er mit seiner Verlobten war. Sie selbst hatte inzwischen mehr als starke Gefühle für Enalos entwickelt, doch brachte sie es nicht übers Herz, das glückliche Liebespaar zu trennen. Tiefe Traurigkeit erfüllte sie, und ihre Emotionen wurden Herr über das Meer. Ein Sturm nach dem anderen, ein gesunkenes Boot folgte dem nächsten, die Menschen starben entweder durch Ertrinken oder durch Verhungern, weil die Fischerboote keine Nahrung mehr brachten. Doch das alles war der herzensguten Benthesikyme egal – sie hatte sich auf den Grund des Meeres zurückgezogen und lebte ihre Lethargie und hing verlorenen Gefühlen nach.
Enalos hatte sich inzwischen schon einen gewissen Ruf unter den Menschen erworben, er war Herrscher über ein kleines Gebiet direkt am Meer. Seinen sterbenden Untertanen konnte er nicht weiter zusehen, er wusste, etwas musste geschehen. Also fuhr er zusammen mit seiner Frau hinaus aufs offene Meer, um Benthesikyme zu besänftigen. Er schrie in das Tosen des Wassers hinein, dass er bereit war, alles zu geben, damit sich das Land und die Bewohner erholen konnten, sogar sein eigenes Leben.
Benthesikyme erhörte ihn; doch ihre verletzten Emotionen hatten sich inzwischen in Grausamkeit verwandelt. Sie ließ einen Sturm aufkommen, der Enalos Schiff zum Kentern brachte. Seine Frau zog sie in die Tiefe des Meeres, doch ihn brachte sie zurück an Land.
Sie blieb bei ihm, bis er aus seiner Ohnmacht erwachte und erkannte, was er getan hatte. Sie war es, die ihm als die Unbekannte durch die Trauerzeit half, und sie war es, der Enalos schließlich sein Herz schenkte.
Kurz darauf wurde Benthesikyme seine Frau und begleitete seinen Weg zum Thron. Enalos war ein Redetalent, er konnte Menschen überzeugen, und es dauerte nicht lange, bis sich ihm ein Heer nach dem anderen anschloss. So stürzte er den herrschenden König, welcher sein Volk tyrannisiert hatte. Zusammen mit Benthesikyme, die damals schon Bayesh hieß, regierte er über das Land. Sie hatten eine schöne Zeit und ein gutes Leben: Bayesh gebar zwei Mädchen, Enalos herrschte gerecht und großzügig. Er tat den Menschen beinahe so viel Gutes, wie es ein Gott gekonnt hätte – die Menschen fingen an ihn zu verehren. Kein Widersacher schaffte es nur annähernd Enalos zu beseitigen, er schien unsterblich zu sein.
Als irgendwann ihr Vater bei Bayesh aufschlug mit einem kleinen Kind in den Armen, wusste sie nicht, was sie sagen sollte. Doch die dringende Bitte Poseidons, sich dem Balg anzunehmen, erweichte schließlich Bayesh’s Herz, und so bekam die Familie noch einen Nachzügler. Bayesh und Enalos liebten ihn bald so sehr wie ein eigenes Kind.
Enalos war letzten Endes aber auch nur ein Mensch. Es war eine langjährige Krankheit, die ihn belastete und schließlich zu Fall brachte. Natürlich versuchte Bayesh alles, was in ihrer Macht stand, um ihren Mann zu retten. Sie flehte und bettelte, ging zu jedem Gott, den sie nur irgendwie kannte, doch niemand war bereit, ihr aus der Notlage heraus zu helfen, obwohl alle gekonnt hätten. Sie hätten Enalos nur zu einem kleinen Gott machen müssen.
Schließlich war es xy, ein grausamer Gott aus dem Unterwelt, der Bayesh Hilfe anbot. Aber zu was für einem Preis. XY ist jemand, der das Leid der Menschen und Götter zu seinem persönlichen Vergnügen nutzte. Als Gegenleistung forderte er im Austausch für Enalos Seele die Seele von jemandem, der Bayesh genauso viel bedeutete wie Enalos. Außerdem forderte xy als Preis für die Mühen, dass Enalos seinen Thron aufgab und dass er den nächsten König bestimmen würde. Blind vor Verzweiflung, Liebe und Angst stimmte Bayesh dem Deal zu. Sie bekam das Versprechen, dass Enalos weder Alter noch Krankheit zum Opfer fallen würde.
Bayesh und Enalos jüngste Tochter sollte den nächsten Tag nicht mehr erleben, und die Welt hatte Enalos vergessen. Am nächsten Tag saß jemand anderes auf dem Thron, und alle schienen sich damit längst abgefunden zu haben. Eine erneute Zeit der Terrorisierung sollte das Land heimsuchen.
Bayesh erzählte Enalos nicht, was sie getan hatte. Damit hatte sie nun zwei große Geheimnisse ihm gegenüber auf sich lasten. Doch als die Jahre vergingen und Enalos kein Stück alterte, bekam er zumindest einen Teil der Wahrheit heraus. Der Schmerz und de Verachtung, mit der er Bayesh für ihre Tat strafte, trieben sie in den Wahnsinn. Sie hielt es nicht aus von Enalos ignoriert zu werden, schlimmer noch, nur Ablehnung und Demütigung von Enalos zu erfahren – Bayesh floh, soweit sie konnte: nach Amerika, in das Land, das später als die Vereinigten Staaten von Amerika bekannt sein würde.
Bayesh, jetzt wieder Benthesikyme, suchte sich ein neues Volk, das sie von ihrer Traurigkeit ablenken konnte. Indianer begannen bald darauf sie zu verehren, und das schenkte ihr zumindest etwas Trost. Doch hielt sie sich von jetzt an von den Menschen fern, es konnte nur schlechtes bringen. Doch zähmen konnte sie ihre Neugierde nicht, und so kam es, dass sie die gesamte Geschichte der USA still mitverfolgte. Manchmal in Gestalt einer weißen Frau, um sich vor der Sklaverei zu schützen. Manchmal in Gestalt eines weißen Mannes, um überall hineinzukommen, wo sie hin wollte.
In diesen Jahrhunderten bekam sie weder Enalos, noch ihre erste Tochter jemals zu Gesicht. Ihr Schmerz heilte, doch vergessen tat Benthesikyme nichts, so auch nicht ihre starke Liebe zu Afrika, dem Kontinent, zu welchem sie eigentlich gehörte.
Mit der Zeit schwand ihre Macht, die wenigsten Menschen glaubten inzwischen noch an die alten Legenden der Indianer, und die meisten ehemaligen Afrikaner_innen hatten in der Zeit der Sklaverei ihren Glauben aufgegeben. So hielt sich Benthesikyme bedeckt, verbrachte ihre Tage damit hauptsächlich kleineren Beschäftigungen aus Langeweile nachzugehen und ab und an ihren Willen den Wellen aufzuzwingen. Heute hat sie einen Job als Sekretärin in der Äthiopischen Botschaft in New York, um ihrer Vergangenheit wenigstens etwas nahe sein zu können. Auch ihren alten irdischen Namen und Körper hat sie wieder angenommen.
Bayesh ist also eine kleine Göttin, die in der Vergangenheit lebt. Auch, wenn sie sich das nicht eingestehen will. Ihr einst so fröhliches Temperament zeigt sich nur noch selten; vielmehr führt sie ein verbittertes, tristes Dasein, und einzig das angrenzende Meer ist ihr ein wenig Trost. Anderen gegenüber erscheint sie als das „nice girl next door“, doch die haben alle keine Ahnung.
Bayesh ist ein sehr sensibler Charakter, der seinen Emotionen freien Lauf lassen kann – wenn sie es sich erlaubt. Doch ihre potentielle Zerstörungswut ängstigt sie, Bayesh ist der festen Überzeugung, wenn sie einmal die Kontrolle verliert, gewinnt sie sie niemals wieder. Vielmehr sperrt sie alles in sich ein, versteckt es in der hintersten Ecke ihres Bewusstseins und beruft sich auf die Vernunft. Manchmal wünscht sich Bayesh, dass sie gelernt hätte, ihre Gefühle – vor allem ihren Hass und Wut, Angst und Eifersucht – in gesunden Mengen nach draußen dringen zu lassen.
Als die Götter und Göttinnen kamen, hat sie das überrascht. Aber im Grunde ist es Bayesh egal. Denn sie hat keine Ahnung, wie sie erneut Glück in ihrem Leben finden kann, denn das einzig wahre Glück verlor sie vor langer Zeit. Und ob der Olymp nun weiterhin besteht oder eben auch nicht kümmert sie kein Stück. Ihr wurde damals nicht geholfen, jetzt kann auch niemand ihre Hilfe erwarten.
Crystal Noreiga
» PB Alter & Erfahrung {Mit Angabe deines Alters bestätigst du uns, die Regeln gelesen und akzeptiert zu haben.}:
21 & 10 Jahre
» Bewerbung auf ein Gesuch? Wenn ja, welches?
Ja, das von Phineas Pagano
» Probepost erwünscht?
Ja, ein alter
» Regelpasswort
von Hades gegessen
zuletzt bearbeitet 21.09.2018 21:46 |
Antworten
Ich habe an deiner Bewerbung nichts auszusetzen. Weil @Phineas Pagano da aber auch noch ein Wörtchen mitzureden hat, holen wir ihn mal schnell her.
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Jetzt muss ich dir aber gleich erstmal meine aufrichtige Entschuldigung aussprechen, dass ich dich so lange hab warten lassen. Leider war PB noch unterwegs und konnte nicht wirklich on kommen, weil das Internet mehr als zu wünschen übrig gelassen hat
Jetzt will ich dich aber wirklich nicht weiter warten lassen und beginne gleich mit deiner Bewerbung: Ich muss sagen, ich bin unglaublich begeistert! Du hast Benthesikyme Facetten gegeben, die ich mir nie hätte erträumen können. Sie ist ganz anders, als ich sie mir anfangs vorgestellt hatte, aber ich finde es absolut perfekt so. Du hast ihr so viel Geschichte und Persönlichkeit gegeben, dass ich ehrlich gesagt gar keinen Probepost mehr von dir brauche, schließlich ist dein Steckbrief schon wunderbar ausführlich.
Übrigens finde ich deinen gewählten Avatar absolut unglaublich. Sie ist einfach wunderschön und passt super gut!
Jetzt will ich gar nicht weiter um den heißen Brei herumreden, komm herüber zu uns und lass dich drücken, Kleine!
Poseidon
THERE IS PLEASURE IN THE PATHLESS WOODS, THERE IS RAPTURE IN THE LONELY SHORE, THERE IS SOCIETY WHERE NONE INTRUDES ————————————————————————————————————————
——————————————————————————————————————————————————————————————————— BY THE DEEP SEA, AND MUSIC IN ITS ROAR; I LOVE NOT MAN THE LESS, BUT NATURE MORE.
Mach dir deswegen mal keinen Stress, ich bin eine recht entspannte Person 
Und herzlichen Dank für das Lob 
Ich warte gerade noch auf die Freischaltung, aber dann bin ich auch schon da.
Es könnte sein, dass sich unsere lieben Admins bereits in ihre warmen Bettchen begeben haben, aber sobald sie deine Registration sehen, schalten sie dich sicher gleich frei ^^
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Du hast den ersten Schritt gewagt und willst nun ein Teil von unserer göttlichen Welt werden? Ob friedlicher Normalo, Gangster, Staatsanwalt oder Gottheit, hier findet jeder seinen Platz, auch du! Bevor du dich allerdings mitten in die Bewerbungsphase stürzt hier noch ein paar Dinge, die du vorher beachten solltest:
~ In unseren Listen und Regeln vorbeischauen. Dort könnt ihr euch vergewissern, ob euer gewünschter Avatar oder Name noch frei ist und euch über die Gesetze unseres Forums informieren.
~ Einen Blick auf unsere Story, die im Header verewigt ist, werfen. Damit erhaltet ihr einen ersten Einblick in unser Forum. Genauso wichtig sind unsere Informationen .
~ Und zu guter Letzt natürlich nachsehen, ob bei den Gesuchen etwas für euch dabei ist! Vielleicht gibt es ja jemanden, der auf genau DICH wartet!
Herzlichen Glückwunsch, nun hast du alle Hürden gemeistert und darfst dich gerne an eine Bewerbung wagen.
Sind noch Fragen offen? Dann immer her damit, dafür gibt's sogar einen passenden Thread!
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» Vollständiger Name:
Hera - Helen Kronion
» Alter & Geburtsjahr:
Unsterblich
» Herkunft:
Griechenland
» Tätigkeit/Beruf:
Ärztin und Leiterin der Geburtsstation
» Fähigkeit {Max 2}:
Strahlt immer eine friedliche Ruhe auf andere aus | Kann die Gefühle lesen und beeinflussen | Spürt ob jemand schwanger ist und wie es dem Baby geht
» Fraktion
Zeus [X] || Hades [] || Neutral [] || Andere [] || Unwissend []
» Deine Geschichte:
Mein Name ist Hera und ich bin die Ehefrau von Zeus, an seiner Seite befinde ich mich ebenfalls auf der Erde und arbeite als Ärztin im Krankenhaus auf der Geburtsstation, wo mir mehrere Hebammen unter anderem zur Hand gehen. Mein Leben war bisher sehr ereignisreich, ich war von meinem Vater Kronos verschlungen worden als dieser herausfand dass eines seiner Kinder sein Untergang werden sollte. Das Glück meiner Geschwister und meines lag bei unserer Mutter, die meinen Bruder Zeus rettete und in eine Höhle brachte. Er brachte Kronos später zu Fall und vernichtete die Titanen, wodurch meine Geschwister und ich gerettet wurden.
Ich wusste nicht ob es schon dort anfing, aber Zeus löste mehr als nur geschwisterliche Gefühle bei mir aus, weshalb es für mich auch nicht allzu überraschend war dass ich später seine Ehefrau wurde, was mich überglücklich machte. Ich schenkte meinem Mann im Laufe der Jahre viele Kinder, denen ich allen meine Liebe schenkte, doch während ich meine Aufmerksamkeit meinen Kindern gab, vergnügte mein Mann sich mit anderen Frauen. Es machte mich wütend, zerbrach auch mein Herz was ich ihm geschenkt hatte, aber mit der Zeit heilte das Herz auch wieder und ich begann zu begreifen dass es wohl normal war, auch wenn es mir nicht schmeckte. Trotzdem wusste ich dass er mein Mann war, er würde keiner anderen Frau jemals ganz gehören und dies würde ich auch nicht zulassen, ein Stück Egoismus trug wohl jeder in sich.
Natürlich begleitete ich ihn auf die Erde, bemerkte ebenfalls wie die Menschen aufhörten an uns zu glauben und uns anzubeten, aber trotzdem hatte ich eine gewisse Sympathie für sie übrig. Ich konzentrierte mich sehr auf mein Feld, lernte schnell die Medizin der Menschen und arbeitete als Ärztin im Krankenhaus, wo ich die Geburtsstation unter meine Leitung nahm. Während ich jedoch das Leben zwischen den Menschen kennen und lieben lernte, war es sehr zu meinem Unmut dass Hades sich aus seiner Unterwelt erhob und sich nun meinem Mann in den Weg stellt. Ich werde jedoch an seiner Seite kämpfen, koste es was es wolle.
» Avatar:
Gemma Arterton
» PB Alter & Erfahrung {Mit Angabe deines Alters bestätigst du uns, die Regeln gelesen und akzeptiert zu haben.}:
19 Jahre und 4 Jahre Playerfahrung
» Bewerbung auf ein Gesuch? Wenn ja, welches?
Ja, auf das Gesuch von Zeus, der seine Ehefrau sucht.
» Probepost erwünscht?
Ja, ein Neuer
» Regelpasswort
#atimeforgods
Schön dass du den Weg zu uns gefunden und dich für das Gesuch unseres Zeus entschieden hast. Der Alte wird sich bestimmt freuen, wobei ich aber dazu sagen muss, dass er seit ein paar Tagen nicht mehr online gekommen ist. Deshalb hoffe ich wirklich du bist der Anreiz, damit er wieder hier erscheint
Deine Angaben stimmen alle und HIER kannst du deinen PP hinterlassen. Zeus wünscht sich einen Neuen aus Sicht des Charas.
Greetz Ares
- once you cross it you have declare war. Against your city, against your government...and against me. And make no mistake: I love to fight wars"
» Vollständiger Name:
Angelina Castar - Aeternitas (Göttin der Ewigkeit und der Unsterblichkeit, sie ist denn auch namensgebend für Ewigkeit: Eternitas.)
» Alter & Geburtsjahr:
Wie alt sie ist kann sie nicht sagen. Ich war zu Anfang schon da.
» Herkunft:
Wo hat die Ewigkeit ihren Ursprung?
» Tätigkeit/Beruf:
Psychologin und Aeternitas stellt das für die Götter so wichtige Getränk; Ambrosia, her. Auch bekannt als die Speise der Götter.
» Fähigkeit {Max 2}:
- Sie kann jemanden Unsterblichkeit/Lebenszeit schenken oder wieder nehmen
- Sie kann ihre Gestalt wandeln, denn wann hat die Ewigkeit ein dauerhaftes Gesicht? Sie bevorzugt die Gestalt eines Fuchses.
Manchmal kommt es auch vor, das sie sich einen Schützling nimmt und diesen einige Zeit studiert, ehe sie wieder heimlich verschwindet. Oft bleibt diese Göttin nicht bei den gleichen Menschen oder an denselben Orten, ihr Herz sucht etwas, was sie verdammt worden ist nie zu finden. Die Meisterung ihrer Aufgabe, doch wann hört die Zeit schon auf?
» Fraktion
Zeus [] || Hades [] || Neutral [x] || Andere [] || Unwissend []
» Deine Geschichte:
Meine Geschichte? Ich würde meine Geschichte euch gerne erzählen, doch weiß ich selbst nicht, wo diese ihren Ursprung besitzt. Eltern habe ich keine, schon immer wandelte ich auf dieser Welt umher, verdammt dazu meine Aufgaben weder erfolgreich zu meistern noch irgendwo die Ruhe zu finden nach der sich mein Herz sehnt. Aber nun der Reihe nach. Ganz zu Anfang wohnte ich auf dem Olymp, zwar gehörte ich den römischen Göttern an, allerdings gibt es von mir keinen griechischen Doppelgänger, zumindest keinen der mir und meinen Aufgaben exakt gleichen würde. Nein. Man kann sagen das ich recht einzigartig bin in dieser Hinsicht.
Auf dem Olymp war ich meist für mich. Noch nie reizte es mich, mich näher mit den anderen zu beschäftigen oder gar für Nachkommen zu sorgen. Vermutlich zähle ich damit zu der Handvoll Außenseiter unter den Göttern, aber damit kann ich leben. Was nun aber nicht bedeutet das ich die Unschuld vom Lande wäre...iich war nur eben sehr speziell. Viel lieber wandelte ich durch die Landschaften, widmete mich meiner Aufgabe, dem Herstellen vom Ambrosia und meinen geliebten Büchern. Schrift und Kunst habe ich schon immer sehr geschätzt und ich kann sogar behaupten das ich diese auf der Erde wieder ein Stück neu entdeckt habe. Die Menschen haben allesamt so faszinierende Talente!
Die Zeit glitt dahin. Unaufhaltsam und stetig wie ein lustig vor sich hin plätschernder Bach. Könnt ihr es euch vorstellen? Mein Leben begann mich zu langweilen. Umbringen konnte ich mich leider nicht, denn wie will man die Unsterblichkeit und Ewigkeit töten? So war es für mich eine willkommene Abwechslung als wir auf die Erde hinunter mussten. Ich liebe die Menschen! Sie sind allesamt so tolle Individuen. Nicht selten kommt es vor, das mich einer von ihnen ehrlich erstaunt.
Aber was mache ich eigentlich nun auf der Erde? Natürlich stelle ich weiter Ambrosia her...es wäre höchst fatal würde ich damit aufhören und ich habe mir einen Job als Psychologin gesucht. Zum ersten Mal in meinen Leben kann ich sagen...ich fühle mich angekommen. Aus dem ganzen Streit halte ich mich fern...lieber habe ich Harmonie, Frieden und Ruhe, soweit ich Ruhe empfinden kann.
» Avatar:
Gigi Hadid -mir reserviert worden
» PB Alter & Erfahrung {Mit Angabe deines Alters bestätigst du uns, die Regeln gelesen und akzeptiert zu haben.}:
FSK 2
» Bewerbung auf ein Gesuch? Wenn ja, welches?
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» Regelpasswort
Von Hades gefressen
zuletzt bearbeitet 27.09.2018 14:23 |
Deine Bewerbung liest sich wirklich toll! Du darfst dich gerne anmelden.
Liebe Grüße!
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Du hast den ersten Schritt gewagt und willst nun ein Teil von unserer göttlichen Welt werden? Ob friedlicher Normalo, Gangster, Staatsanwalt oder Gottheit, hier findet jeder seinen Platz, auch du! Bevor du dich allerdings mitten in die Bewerbungsphase stürzt hier noch ein paar Dinge, die du vorher beachten solltest:
~ In unseren Listen und Regeln vorbeischauen. Dort könnt ihr euch vergewissern, ob euer gewünschter Avatar oder Name noch frei ist und euch über die Gesetze unseres Forums informieren.
~ Einen Blick auf unsere Story, die im Header verewigt ist, werfen. Damit erhaltet ihr einen ersten Einblick in unser Forum. Genauso wichtig sind unsere Informationen .
~ Und zu guter Letzt natürlich nachsehen, ob bei den Gesuchen etwas für euch dabei ist! Vielleicht gibt es ja jemanden, der auf genau DICH wartet!
Herzlichen Glückwunsch, nun hast du alle Hürden gemeistert und darfst dich gerne an eine Bewerbung wagen.
Sind noch Fragen offen? Dann immer her damit, dafür gibt's sogar einen passenden Thread!
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» Alter & Geburtsjahr:
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» Herkunft:
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» Tätigkeit/Beruf:
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» Fähigkeit {Max 2}:
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» Fraktion
Zeus [] || Hades [] || Neutral [] || Andere [] || Unwissend []
» Deine Geschichte:
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» Avatar:
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» PB Alter & Erfahrung {Mit Angabe deines Alters bestätigst du uns, die Regeln gelesen und akzeptiert zu haben.}:
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» Bewerbung auf ein Gesuch? Wenn ja, welches?
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» Probepost erwünscht?
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» Regelpasswort
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...THOUGHT WE BUILT A DYNASTY THAT HEAVEN COULDN'T SHAKE...
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