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Naja, immerhin hast du es dann doch gefunden.
Damit öffne ich doch direkt mal die Tore zu unserer Welt.
Kannst dich also registrieren gehen. Ich hole dich dann ab,
Greetz Ares
- once you cross it you have declare war. Against your city, against your government...and against me. And make no mistake: I love to fight wars"
Antworten
Du hast den ersten Schritt gewagt und willst nun ein Teil von unserer göttlichen Welt werden? Ob friedlicher Normalo, Gangster, Staatsanwalt oder Gottheit, hier findet jeder seinen Platz, auch du! Bevor du dich allerdings mitten in die Bewerbungsphase stürzt hier noch ein paar Dinge, die du vorher beachten solltest:
~ In unseren Listen und Regeln vorbeischauen. Dort könnt ihr euch vergewissern, ob euer gewünschter Avatar oder Name noch frei ist und euch über die Gesetze unseres Forums informieren.
~ Einen Blick auf unsere Story, die im Header verewigt ist, werfen. Damit erhaltet ihr einen ersten Einblick in unser Forum. Genauso wichtig sind unsere Informationen .
~ Und zu guter Letzt natürlich nachsehen, ob bei den Gesuchen etwas für euch dabei ist! Vielleicht gibt es ja jemanden, der auf genau DICH wartet!
Herzlichen Glückwunsch, nun hast du alle Hürden gemeistert und darfst dich gerne an eine Bewerbung wagen.
Sind noch Fragen offen? Dann immer her damit, dafür gibt's sogar einen passenden Thread!
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» Alter & Geburtsjahr:
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» Herkunft:
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» Tätigkeit/Beruf:
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» Fähigkeit {Max 2}:
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» Fraktion
Zeus [] || Hades [] || Neutral [] || Andere [] || Unwissend []
» Deine Geschichte:
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» Avatar:
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» PB Alter & Erfahrung {Mit Angabe deines Alters bestätigst du uns, die Regeln gelesen und akzeptiert zu haben.}:
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» Bewerbung auf ein Gesuch? Wenn ja, welches?
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» Vollständiger Name:
Heaven Valentine alias Harmonia
» Alter & Geburtsjahr:
alt, auch wenn sie zu den jüngeren Gottheiten gehört && äußerlich etwa zwanzig Jahre alt
» Herkunft:
Griechenland
» Tätigkeit/Beruf:
angehende Hochzeitsplanerin
» Fähigkeit {Max 2}:
Harmonia ist in der Lage die Gefühle anderer Wesen zu beeinflussen, allerdings nur in eine positive Richtung. Sie schwächt also negative Gefühle ab oder verstärkt positive, kann aber niemals Wut anstacheln oder Zorn aufscheuchen. Außerdem fühlen sich Leute in ihrer Umgebung durch eine besondere "Aura" stets etwas glücklicher und gelassener.
» Fraktion
Zeus [x] || Hades [] || Neutral [] || Andere [] || Unwissend []
» Deine Geschichte:
Harmonia ist, wie ihr Name bereits in Ansätzen verrät, die Göttin der Eintracht und Harmonie, sowie Tochter von Ares und Aphrodite, entstanden aus einer ihrer Affären. Nachdem sie in Theben den Helden Kadmos geheiratet hatte, stellte sich jedoch heraus, dass Hephaistos aus Wut eine Kette machte, welche er ihr überreichte, die all ihre Nachkommen in Chaos stürzen sollte. Die Ehe verlor sich in den Jahren, doch wirklich überwinden kann sie dieses Kapitel ihrer unsterblichen Existenz wohl noch lange nicht.
Das Leben auf der Erde genießt die junge Frau in vollen Zügen und gewöhnte sich recht schnell an die dortigen Gegebenheiten, was sie mit oft damit begründet, auch noch nicht so alt und verbittert zu sein wie manche der anderen Gottheiten. Einzig und allein der teils raue Umgangston und die vielen Konflikte, Streitigkeiten und Missgünste machen es ihr selten einfacher als es noch zu 'alten' Zeiten gewesen war. Momentan arbeitet sie als Assistentin einer Hochzeitsplanerin und übt sich öfter in ihrer alten Aufgabe, Frieden in Ehen zu bringen - auch wenn nicht alle die heimlichen Eheberatungen der jungen Frau wünschen.
In der Auseinandersetzung der Götter stellt sie sich auf die Seite von Zeus, die aus ihrer Sicht die vernünftigere der beiden Fraktionen ist und eher daran interessiert zu sein scheint, wieder Frieden und Harmonie zu bringen. Allerdings gibt sie sich nicht damit zu frieden, stumm zu bleiben und versucht sich stets durch Beteiligung an diplomatischen Bestrebungen nützlich zu machen - auch wenn das sicher nicht immer gut für sie endet. Allerdings ist Heaven definitiv nicht bereit, so leicht aufzugeben. Vor dem schlummernden Temperament der Tochter eines Areskindes sollte man sich schließlich in Acht nehmen.
» Avatar:
Barbara Palvin
» PB Alter & Erfahrung {Mit Angabe deines Alters bestätigst du uns, die Regeln gelesen und akzeptiert zu haben.}:
20 && 7 Jahre
» Bewerbung auf ein Gesuch? Wenn ja, welches?
Theoretisch auf das Forengesuch nach Unterstützung für Zeus (:
» Probepost erwünscht?
Nein, sollte allerdings ein solcher gewünscht werden bin ich gerne bereit.
» Regelpasswort
Von Ares gecheckt
zuletzt bearbeitet 06.09.2018 20:14 |
Dann lasse ich dich mal nicht länger warten. Schwing dich rüber! Ich habe nichts zu bemängeln.
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...THOUGHT WE BUILT A DYNASTY THAT HEAVEN COULDN'T SHAKE...
Du hast den ersten Schritt gewagt und willst nun ein Teil von unserer göttlichen Welt werden? Ob friedlicher Normalo, Gangster, Staatsanwalt oder Gottheit, hier findet jeder seinen Platz, auch du! Bevor du dich allerdings mitten in die Bewerbungsphase stürzt hier noch ein paar Dinge, die du vorher beachten solltest:
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Herzlichen Glückwunsch, nun hast du alle Hürden gemeistert und darfst dich gerne an eine Bewerbung wagen.
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Zeus [] || Hades [] || Neutral [] || Andere [] || Unwissend []
» Deine Geschichte:
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[b]Zeus [] || Hades [] || Neutral [] || Andere [] || Unwissend [][/b]
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[style=font-family: 'Cinzel Decorative', cursive;]» Bewerbung auf ein Gesuch? Wenn ja, welches?[/style]
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...THOUGHT WE BUILT A DYNASTY THAT HEAVEN COULDN'T SHAKE...
» Vollständiger Name:
Kala Singh - Kali/Kalima
» Alter & Geburtsjahr:
Sie wird auch als die vernichtende und verschlingende Zeit, bezeichnet.
» Herkunft:
Indien
» Tätigkeit/Beruf:
Inhaberrin einer Bar
» Fähigkeit {Max 2}:
Kali ist die Macht, die die Zeit (Kala) beherrscht und vergehen lässt. Alles entsteht aus ihr und wird auch wieder von ihr verschlungen. Sie ist die fleischgewordene Kraft der Vernichtung, die göttliche Weisheit, die jede Illusion beendet.
Man sagt ihr nach, Wünsche zu erfüllen.
» Fraktion
Zeus [] || Hades [] || Neutral [] || Andere [X] solange mir, mein Gemahl, kein Einhalt gebietet, bin ich Gast auf beiden Seiten|| Unwissend []
» Deine Geschichte:
Kalis Bedeutung beschränkt sich nicht auf den Todesaspekt. Die Gläubigen sehen sie trotz ihrer schrecklichen Gestalt auch als Beschützerin der Menschen und göttliche Mutter, als Kalima, da ihre zerstörerische Wut sich nicht gegen die Menschen, sondern gegen Dämonen und Ungerechtigkeit richte. In dieser furchterregenden Manifestation ist die Göttin zuständig für die Auflösung des Universums; die Sichel in der Hand deutet auf die Ernte, auf das Ende des Lebens. Kali ist auch „Kala“, die Zeit, und die Zeit vernichtet und verschlingt alles. Die Sichel ist ihren Anhängern aber nicht nur ein Symbol des Todes, sondern kann als Werkzeug der Erlösung verstanden werden: Sie durchschneide Verwirrung, Unwissenheit und Bindungen und mache dadurch den Weg frei zur Erlösung. Damit gilt Kali auch als Zerstörerin der negativen Kräfte und Illusionen, die den Menschen daran hindern, Heil zu erlangen und den Geist zu befreien, um dem Kreislauf der Wiedergeburten, dem Samsara, zu entkommen.
Als Göttin des Todes ist Kali also auch eine Göttin der Transformation, sie ist die Mutter, die das Leben gibt, und sie ist es auch, die es wieder zurücknimmt. Im Shaktismus gilt sie als Manifestation des Höchsten und wird als gnadenreiche Mutter und Erlöserin verehrt.
Im Gegensatz, zu manch anderen Gottheiten, haben Kali und ihr Gatte nur wenig ihrer Macht einbüßen müssen, als das Christentum und der Islam sich immer weiter, über die Welt ausgebreitete.
Die Göttin ist ebenfalls noch unter den Namen Parvati (dessen Wilden Form sie verkörpert) und Durga bekannt, die jeweils einen anderen Aspekt ihrer selbst verkörpern und zu Anfang nur Parvati hieß, bis sie sich wandelte und in all den Jahren als schreckliche großartige „Göttliche Mutter“ Kali verehrt wurde.
Als die anderen, großen Götter entschieden, das machtzentrum in die Vereinigten Staaten zu verlagern, zögerte die Göttin erst. Sie war der Ansicht, dass die Gläubigen Anhänger die sie dank der 3. größten Weltreligion, dem Hinduismus besaß, aus reichten, um ihre Macht zu gewähren. So verspürte sie, kein großes Verlangen darin, es den anderen Göttern gleich zu tun, und unter den Sterblichen zu wandeln.
Warum auch? Jedes Bild das sie zeigte, jede Geschichte die von ihr handelte, ob sie nun als Parvati, Durga oder unter einen ihrer anderen Namen erwähnt wurde und jeder Statur , die ein Abbild ihrer zeugte, waren anlaufstellen ihrer Gläubiger, sie würde nicht in Vergessenheit geraten und ins Reich der Mythen verbannt.
So überraschender, war es wohl für ihren Gemahl, als Kali ihn nach mehreren Jahren, die verstrichen waren, doch dazu bewegte, es den anderen göttern gleich zu tun. Sie verließen ihre Heimat, das Zentrum ihrer Macht und gingen in die USA. Für die Stolze gottheit, war es nicht einfach, sie anzupassen, sich wie ein Mensch zu verhalten und unter ihnen zu leben. Doch war sie wandelbar.
Zu Anfang, reiste sie viel mit Shiva durch das Land, der die Hoffnung hatte, sie würde mehr zu Ruhe kommen und wieder mehr, wie einst Parvati sein, doch war die Welt keine friedliche, auch wenn liebe und Frieden gepredigt würde, so waren Konflikte nie weit und Kali blieb ihre wilde Natur.
Jahre zogen ins Land, während der Gott weiter durch jenes wanderte wie ein Mensch, war Kali seßhaft geworden. Unter dem Sterblichen Namen Kala Singh hatte sie eine Bar eröffnet, die sie nach Ihren Vorstellung leitete. Es war ein Ort, an denen Menschen wie Götter gleichermaßen willkommen waren, wobei letzte hie Getränke und kleinere Speisen bekamen, die einem Sterblichen, nicht unbedingt gut bekommen würde.
Den Konflikt, der zwischen den anderen großen Göttern um den weiteren Lauf der Zeit, entbrannt ist, beobachtet sie mit großen Interesse, sich wirklich für eine Seite entschieden, hat sie sich nicht, sie sagt von sich, sie wäre neutral, jedenfalls ist ihre Bar ein neutraler Ort, in der sie keine Kämpfe duldet.
Allerdings ist sie auf beiden Seiten an zutreffen, dies wird vermutlich auch so bleiben, außer ihr Gemahl, kehrt von seiner Reise zurück und gebietet ihr Einhalt.
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[bDdeepika Padukone[/b]
» PB Alter & Erfahrung {Mit Angabe deines Alters bestätigst du uns, die Regeln gelesen und akzeptiert zu haben.}:
26 & 7 Jahre
» Bewerbung auf ein Gesuch? Wenn ja, welches?
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ares was here
zuletzt bearbeitet 07.09.2018 06:55 |
Guten morgen lovely Guest
Ich machs kurz und schmerzlos. Alles stimmt soweit und du kannst dich registrieren kommen 
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» Vollständiger Name:
Hugo Renard • Hermes
» Alter & Geburtsjahr:
Auch wenn sein wahres Alter schwer zu bestimmen ist, so bevorzugt er es sich in der gestallt eines jungen Mannes zu Zeigen. Etwa zwischen 23 und 27 Jahren.
» Herkunft:
Griechenland
» Tätigkeit/Beruf:
Student für Philosophie und Geschichte.
Straßenmagier und Taschendieb als Nebeneinkommen
» Fähigkeit {Max 2}:
Als einer der schnellsten griechischen Götter, sowie Götterbote ist Hermes in der Lage in Sekundenschnelle von einen Ort an den nächsten zu wechseln. Natürlich benötigt auch er mehr Zeit für weite Strecken als für Kurze. Zudem ist er mehr als nur ein begnadeter Lügner. Es ist schier unmöglich zu unterscheiden ob er nun die Wahrheit spricht oder einem das blaue vom Himmel herab lügt.
» Fraktion
Zeus [x] || Hades [] || Neutral [] || Andere [] || Unwissend []
» Deine Geschichte:
Hermes ist der zweitjüngste der olympischen Götter und wurde als Sohn von Zeus und der Nymphe Maia geboren. Er gilt als Schutzgott des Verkehrs, der Reisenden, der Kaufleute und der Hirten. Zugleich ist er jedoch auch der Gott der Diebe, der Kunsthändler, der Redekunst, der Gymnastik und der Magie. Er fungiert als Götterbote und Begleiter der verstorbenen Seelen auf ihrem Weg in die Unterwelt.
Um einen kleinen Einblick in das Leben sowie den Charakter des Götterboten zu erhalten ist es gewiss am geschicktesten direkt bei seiner Geburt zu beginnen. Er kam in einer Höhle, welche dem Mythos nach in dem Bergmassiv Kyllini liegt zu Welt. Seine Mutter, erschöpfte von der Entbindung hatte sich schlafen gelegt und Hermes, unbeaufsichtigt und voller Tatendrang nutzte dies zu seinem Vorteil. Er kletterte aus seiner Wiege, erkundete für eine Weile die Höhle und beschloss schließlich, nachdem ihm langweilig geworden war, etwas weiter zu wandern. Vor dem Eingang der Höhle begegnete er einer Schildkröte, welche er kurzerhand tötete und aus deren Panzer die erste Lyra baute. Nachdem er dies getan hatte, ging seine Wanderschaft weiter. Sein Plan war es, bis nach Pierien zu gelangen. Auf dem Weg jedoch begegnete er zufälligerweise den 50 heiligen Rindern des Apollon. Kurzerhand entschloss er sich dazu diese zu stehlen. Leichter gesagt als getan. Doch Hermes hatte einen Plan. Er brachte die Rinder dazu rückwärts in eine Grotte zu laufen, während er sich selbst ein Geflecht unter die Füße band, um seine Spuren zu verwischen. In der Grotte schlachtete er zwei der Rinder – wobei er sie nach Opferritus zerlegte – und kehrte schließlich, sehr zufrieden mit seinem ersten Tag in die Höhle zu seiner Mutter zurück.
Allerdings gab es da eine kleine Lücke in seinem Plan. Ein Winzer hatte ihn bei seinem Diebstahl beobachtet und obwohl Hermes ihn um sein Schweigen bedroht hatte, schien er den Zorn des Apollon mehr zu fürchten, denn er berichtete dem älteren Gott von der Tat. Apollon wollte seinen jungen Bruder zu Rede stellen, doch als er am nächsten Tag bei Maia und ihrem Sohn erschien, stellte Hermes sich dumm. Er behauptete die Höhle noch nie verlassen zu haben und ohnehin viel zu jung zu sein, als das er überhaupt wissen könne, was genau ein Rind überhaupt sei. Doch Apollon, welcher ja das Wort des Winzer – welcher für seinen Verrat von Hermes zu Stein verwandelt wurde – hatte, zerrte den jüngeren Gott vor Zeus, in der Hoffnung ihr gemeinsamer Vater würde ein Machtwort sprechen. Tatsächlich tat er dies auch, jedoch nicht bevor Hermes sein Geschick ein weiteres Mal unter Beweis stellen konnte. Denn während er seinem Vater und seinem Bruder mehr und mehr Lügen erzählte entwendete er kurzerhand Apollons Bogen und Köcher, ohne das einer der beiden anderen Götter etwas davon mitbekam.
Schließlich hatte Zeus jedoch genug von den Geschichten und er trug Hermes auf, die Rinder wieder zurückzugeben. Doch so leicht wollte sich der junge Gott nicht geschlagen geben. Kurzerhand zog er die Lyra hervor, welche er am Tag zuvor aus dem Schildkrötenpanzer gebaut hatte und begann darauf zu spielen. Apollon war von den Klängen dieses neuartigen Instrumentes so betört, dass er auf den Vorschlag, die Lyra gegen die 50 – nun mehr eigentlich 48 – Rinder einzutauschen, einging.
Hermes hatte seine Finger durchaus bei weiteren Ereignissen im Spiel, aber nichtsdestotrotz bietet dieses einen bedeutsamen Einblick in das Leben des Gottes. Vor allem, wenn man betrachtet, welche Charakterzüge sich bereits im zarten Alter von einem Tag herauskristallisierten. So schreckt Hermes nicht davor zurück Götter, welche nicht nur weitaus älter, sondern zudem auch noch weitaus mächtiger waren als er selbst, anzulügen. Er ist ein Lügner, ein Betrüger, ein Gauner und allem voran ist klar, dass es nur eine Person gibt, die für ihn an erster Stelle kommt: er selbst.
Und dennoch wäre es falsch zu behaupten, dass sein Charakter ganz und gar verdorben sei. Natürlich kann man sich nie sicher sein, ob er einen gerade anlügt und zudem könnte es durchaus passieren, dass er, sollte er merken, dass sich das Machtverhältnis zu stark verschiebt, spontan die Seiten wechselt, um seine eigene Haut zu retten, aber alles in allem hat er einen guten Kern. Es liegt ihm viel daran Spaß in seinem Leben zu haben und weder Götter noch Sterbliche sind vor seinen Streichen und Späßen sicher. Daran hat sich seit seiner Ankunft auf der Erde auch nicht sonderlich viel geändert. Ganz im Gegenteil, vermutlich wurde diese Eigenschaft sogar ein wenig verstärkt.
Als er vor zehn Jahren wie so viele andere Götter auf die Erde kam, verschlug es ihn zu aller erst nach Europa. Genauer gesagt Frankreich. So ganz wusste er selbst nicht warum, aber er mochte die Franzosen. Hier war es auch, dass er sich den Namen Hugo Renard gab. Hugo was etwas "der Denkende" oder auch "der Kluge" bedeutet und Renard, welches das französische Wort für "Fuchs" ist. Ein Tier, welches für seine angebliche List und Tücke bekannt ist. Er selbst findet diesen Namen außerordentlich humorvoll.
Die ersten zwei Jahre versuchte er sich an allerlei Jobs, stellte jedoch wieder und wieder fest, wie schnell ihn das Berufsleben doch langweilte. Also beschloss er eines Tages sich an der Pariser Universität einzuschreiben. Er studierte dort für drei Jahre, ehe es ihn in die Vereinigten Staaten zog. Dort reiste er von Staat zu Staat und genoss das freie Leben auf der Straße. Beinahe vier Jahre lang wanderte er durch Nordamerika, ehe er vor etwa einem Jahr nach New York kam und beschloss für eine Weile dort zu bleiben. Immerhin schien der Kampf zwischen Zeus und Hades sich langsam zuzuspitzen. Also schrieb er sich an der Universität ein und begann das Studentenleben, welches er in vollen Zügen genoss, erneut.
Um sich selbst ein wenig "Taschengeld", wie er es gerne nennt, zu verdienen unterhält er die Leute gerne als Straßenmagier. Dass er dabei die ein oder andere Brieftasche mitgehen lässt ist allerdings sein kleines Geheimnis.
Um einen kleinen Einblick in das Leben sowie den Charakter des Götterboten zu erhalten ist es gewiss am geschicktesten direkt bei seiner Geburt zu beginnen. Er kam in einer Höhle, welche dem Mythos nach in dem Bergmassiv Kyllini liegt zu Welt. Seine Mutter, erschöpfte von der Entbindung hatte sich schlafen gelegt und Hermes, unbeaufsichtigt und voller Tatendrang nutzte dies zu seinem Vorteil. Er kletterte aus seiner Wiege, erkundete für eine Weile die Höhle und beschloss schließlich, nachdem ihm langweilig geworden war, etwas weiter zu wandern. Vor dem Eingang der Höhle begegnete er einer Schildkröte, welche er kurzerhand tötete und aus deren Panzer die erste Lyra baute. Nachdem er dies getan hatte, ging seine Wanderschaft weiter. Sein Plan war es, bis nach Pierien zu gelangen. Auf dem Weg jedoch begegnete er zufälligerweise den 50 heiligen Rindern des Apollon. Kurzerhand entschloss er sich dazu diese zu stehlen. Leichter gesagt als getan. Doch Hermes hatte einen Plan. Er brachte die Rinder dazu rückwärts in eine Grotte zu laufen, während er sich selbst ein Geflecht unter die Füße band, um seine Spuren zu verwischen. In der Grotte schlachtete er zwei der Rinder – wobei er sie nach Opferritus zerlegte – und kehrte schließlich, sehr zufrieden mit seinem ersten Tag in die Höhle zu seiner Mutter zurück.
Allerdings gab es da eine kleine Lücke in seinem Plan. Ein Winzer hatte ihn bei seinem Diebstahl beobachtet und obwohl Hermes ihn um sein Schweigen bedroht hatte, schien er den Zorn des Apollon mehr zu fürchten, denn er berichtete dem älteren Gott von der Tat. Apollon wollte seinen jungen Bruder zu Rede stellen, doch als er am nächsten Tag bei Maia und ihrem Sohn erschien, stellte Hermes sich dumm. Er behauptete die Höhle noch nie verlassen zu haben und ohnehin viel zu jung zu sein, als das er überhaupt wissen könne, was genau ein Rind überhaupt sei. Doch Apollon, welcher ja das Wort des Winzer – welcher für seinen Verrat von Hermes zu Stein verwandelt wurde – hatte, zerrte den jüngeren Gott vor Zeus, in der Hoffnung ihr gemeinsamer Vater würde ein Machtwort sprechen. Tatsächlich tat er dies auch, jedoch nicht bevor Hermes sein Geschick ein weiteres Mal unter Beweis stellen konnte. Denn während er seinem Vater und seinem Bruder mehr und mehr Lügen erzählte entwendete er kurzerhand Apollons Bogen und Köcher, ohne das einer der beiden anderen Götter etwas davon mitbekam.
Schließlich hatte Zeus jedoch genug von den Geschichten und er trug Hermes auf, die Rinder wieder zurückzugeben. Doch so leicht wollte sich der junge Gott nicht geschlagen geben. Kurzerhand zog er die Lyra hervor, welche er am Tag zuvor aus dem Schildkrötenpanzer gebaut hatte und begann darauf zu spielen. Apollon war von den Klängen dieses neuartigen Instrumentes so betört, dass er auf den Vorschlag, die Lyra gegen die 50 – nun mehr eigentlich 48 – Rinder einzutauschen, einging.
Hermes hatte seine Finger durchaus bei weiteren Ereignissen im Spiel, aber nichtsdestotrotz bietet dieses einen bedeutsamen Einblick in das Leben des Gottes. Vor allem, wenn man betrachtet, welche Charakterzüge sich bereits im zarten Alter von einem Tag herauskristallisierten. So schreckt Hermes nicht davor zurück Götter, welche nicht nur weitaus älter, sondern zudem auch noch weitaus mächtiger waren als er selbst, anzulügen. Er ist ein Lügner, ein Betrüger, ein Gauner und allem voran ist klar, dass es nur eine Person gibt, die für ihn an erster Stelle kommt: er selbst.
Und dennoch wäre es falsch zu behaupten, dass sein Charakter ganz und gar verdorben sei. Natürlich kann man sich nie sicher sein, ob er einen gerade anlügt und zudem könnte es durchaus passieren, dass er, sollte er merken, dass sich das Machtverhältnis zu stark verschiebt, spontan die Seiten wechselt, um seine eigene Haut zu retten, aber alles in allem hat er einen guten Kern. Es liegt ihm viel daran Spaß in seinem Leben zu haben und weder Götter noch Sterbliche sind vor seinen Streichen und Späßen sicher. Daran hat sich seit seiner Ankunft auf der Erde auch nicht sonderlich viel geändert. Ganz im Gegenteil, vermutlich wurde diese Eigenschaft sogar ein wenig verstärkt.
Als er vor zehn Jahren wie so viele andere Götter auf die Erde kam, verschlug es ihn zu aller erst nach Europa. Genauer gesagt Frankreich. So ganz wusste er selbst nicht warum, aber er mochte die Franzosen. Hier war es auch, dass er sich den Namen Hugo Renard gab. Hugo was etwas "der Denkende" oder auch "der Kluge" bedeutet und Renard, welches das französische Wort für "Fuchs" ist. Ein Tier, welches für seine angebliche List und Tücke bekannt ist. Er selbst findet diesen Namen außerordentlich humorvoll.
Die ersten zwei Jahre versuchte er sich an allerlei Jobs, stellte jedoch wieder und wieder fest, wie schnell ihn das Berufsleben doch langweilte. Also beschloss er eines Tages sich an der Pariser Universität einzuschreiben. Er studierte dort für drei Jahre, ehe es ihn in die Vereinigten Staaten zog. Dort reiste er von Staat zu Staat und genoss das freie Leben auf der Straße. Beinahe vier Jahre lang wanderte er durch Nordamerika, ehe er vor etwa einem Jahr nach New York kam und beschloss für eine Weile dort zu bleiben. Immerhin schien der Kampf zwischen Zeus und Hades sich langsam zuzuspitzen. Also schrieb er sich an der Universität ein und begann das Studentenleben, welches er in vollen Zügen genoss, erneut.
Um sich selbst ein wenig "Taschengeld", wie er es gerne nennt, zu verdienen unterhält er die Leute gerne als Straßenmagier. Dass er dabei die ein oder andere Brieftasche mitgehen lässt ist allerdings sein kleines Geheimnis.
» Avatar:
Daniel Sharman
» PB Alter & Erfahrung {Mit Angabe deines Alters bestätigst du uns, die Regeln gelesen und akzeptiert zu haben.}:
20 Jahre & 6 ~ 7 Jahre
» Bewerbung auf ein Gesuch? Wenn ja, welches?
Nein
» Probepost erwünscht?
Ich glaube nicht. Jedoch bin ich jeder Zeit gewillt einen zu schreiben.
» Regelpasswort
gecheckt von ares
So, da bin ich doch tatsächlich endlich fertig geworden. Ich hoffe natürlich, dass der Steckbrief so in Ordnung geht. Sollte es aber irgendetwas geben, das für euch nicht schlüssig ist oder das ihr geändert haben wollt, bin ich natürlich jederzeit bereit weiter zu erläutern was ich meine, bzw den Steckbrief in betreffenden Punkten noch einmal zu überarbeiten und zu ändern.
Das einzige was mir leider erst gerade einfällt ist, dass ich morgen (bzw heute) ab 10:30 Uhr bis irgendwann spät abends leider kein Internet haben werde. Das heißt, dass ich mich (je nachdem wann der Steckbrief bearbeitet wird) ich vermutlich erst in der Nacht von Samstag auf Sonntag darauf reagieren werde können. Nur damit ihr bescheid wisst, falls ich mich nicht sofort wieder melde. Ich hoffe das bereitet keine zu großen Umstände.
Liebe Grüße
zuletzt bearbeitet 08.09.2018 05:35 |
Aber wie könnte ich auch nicht, bei einem solch tollen Forum, wie dem euren? Ich musste mich einfach, nachdem die herzallerliebste PB über mir, mir das Forum gezeigt hat, an den Steckbrief setzen und konnte nicht eher aufhören, bis ich fertig war. Wie dem auch sei, ich habe es geschafft und hoffe, meine Bewerbung entspricht euren Vorstellungen. Sollte es etwas geben, das einer Änderung bedarf, bin ich jederzeit gerne bereit, dies zu tun.
Ansonsten möchte ich nicht weiter aufhalten.
Herzliche Grüße!
» Vollständiger Name:
Aus den Geschichtsbüchern wird man ihn wohl unter dem Namen Poseidon kennen, heutzutage rufen die meisten ihn jedoch meist nur noch bei seinem Decknamen Phineas Pagano.
» Alter & Geburtsjahr:
Er entstammt der Zeit, als die Titanen noch über die Welt herrschten, obgleich er seine frühen Jahre kaum als wirkliche ‚Existenz‘ bezeichnen könnte, bedenkt man, dass er gleich nach seiner Geburt von seinem Vater verschlungen wurde. Sein Alter ist in der menschlichen Zeitrechnung nicht messbar und wenn er ehrlich ist, könnte er es selbst nicht einmal genau bestimmen. Er weiß lediglich, dass er bereits sehr sehr lange auf dieser Welt verweilt.
Was sein menschliches Erscheinungsbild betrifft, so würde dieses etwa in seine späten 30er einzuordnen sein. Auf seinem Ausweis ist zumindest die Zahl 39 zu lesen.
» Herkunft:
Er selbst, als Gottheit, kommt vom Olymp, seine menschliche Identität Phineas fand ihren Ursprung allerdings im sizilianischen Trapani.
» Tätigkeit/Beruf:
Poseidon hat sich in den Hamptons ein recht ansehnliches Pferdegut aufgebaut, weshalb er regelmäßig zwischen New York und seinem Gut hin- und herreist. Natürlich besitzt er an beiden Orten eine Unterkunft, die seinen Anforderungen entspricht. Das Gut bringt ihm gutes Geld ein, wodurch er sich einen gewissen Luxus durchaus leisten kann. Hinzu kommt, dass er einerseits das Leben an der Küste genießen und andererseits seine Leidenschaft für Pferde voll und ganz ausleben kann.
» Fähigkeit:
Poseidon vermag es, als Gott des Meeres, das Salzwasser zu kontrollieren. Jegliche anderen Gewässer entziehen sich seiner Kontrolle, doch das Wasser des Ozeans beugt sich seinem Willen wie ein abgerichteter Hund seinem Herrchen. Des Weiteren verfügt er über die Fähigkeit, eine besondere empathische Bindung zu Pferden, den Tieren, denen schon immer seine besondere Aufmerksamkeit gegolten hat, aufzubauen. Dabei ist es ihm möglich, ein Verständnis für diese Tiere zu entwickeln, welches über das übliche hinausgeht. Es ist nicht mit einem normalen Gespräch zwischen zwei Personen zu vergleichen, dennoch kann er in jeder Situation sagen, was das Pferd benötigt, wie es ihm geht oder in gewisser Weise sogar, was es denkt. Hinzu kommt, dass ihm diese Fähigkeit ermöglicht, die Stimmungen von Pferden leichter zu verändern beziehungsweise sie einfacher zur Ruhe zu bringen.
Poseidon wurde von Homer nicht umsonst als „Erderschütterer“ bezeichnet, denn wenn er seinen Dreizack fest genug in den Boden rammt, ist er sogar in der Lage, die Erde um sich herum erbeben zu lassen.
(Sollten diese Fähigkeiten zu viel bzw. zu mächtig sein, bin ich natürlich gerne bereit, dies zu ändern)
» Fraktion
Zeus [ x ] || Hades [] || Neutral [] || Andere [] || Unwissend []
» Deine Geschichte:
Poseidon – der Gott des Meeres, der Erderschütterer, Beschützer der Pferde. Er besitzt viele Namen, doch hätte er nie gedacht, dass er einmal einen solch einfachen wie „Phineas Pagano“ tragen würde. Einst, als das alte Griechenland noch nicht alt war und die Menschen das Geschlecht, welchem er entstammte, als Götter verehrten, da hatte man seinen Namen mit Ehrfurcht in den Mund genommen. Seemänner hatten zu ihm gebetet, um nicht von seinen Wellen getroffen zu werden, denn damals war er, ebenso wie sein jüngerer Bruder Zeus, als recht zügellos bekannt gewesen. Leidenschaftlich, aber vielmehr temperamentvoll. Ungebändigt, aber vielmehr impulsiv. Er war eben ganz wie sein Element. Wasser war niemals berechenbar, Wasser konnte ebenso sanft wie kraftvoll sein und wenn es wollte, konnte es einen in den unabwendbaren Tod ziehen. Poseidon lehrte die Menschen, die Meere nicht zu unterschätzen. Er genoss es, dass ihm zu Ehren zahlreiche Tempel errichtet wurden, Statuen, Opfergaben. Er ließ sich von diesem Ruhm, der seinem Namen zuteilwurde, treiben und so manch einer mochte behaupten, dass er sich diesen auch zu Kopfe steigen ließ.
Aber um seine Natur weiter zu verstehen, sollten wir einen Blick zurück wagen. Einen Blick an den Anfang. Poseidon wurde als Sohn der Titanen Kronos und Rhea geboren, doch ebenso wie seine älteren Geschwister wurde er gleich nach seiner Geburt von seinem machthungrigen Vater verschlungen, der fürchtete, von seinen Kindern entthront zu werden. Letztendlich wurden seine Vorkehrungen von Zeus vereitelt, der Poseidon und die anderen Kroniden rettete und Kronos besiegte. Auf die Zeit der Unruhen, die die Titanen über die Welt gebracht hatten, folgte die ruhmreiche Ära der Olympioi. Unter Zeus, Poseidon und Hades wurden Himmel, Meere und Unterwelt aufgeteilt. Poseidon erhielt dabei bekanntlich die Meere und hätte sich mit dieser Entwicklung nicht glücklicher schätzen können. Die Meere wurden schnell zu seiner neuen Heimat und nachdem er sich in den Tiefen des Ozeans seinen Palast erbaut hatte, fand er dort auch sein Zuhause. Natürlich hatte er weiterhin seine Pflichten als einer der zwölf olympischen Gottheiten, doch wie die Sagen und Geschichten über diese berichten, nahmen sie es mit ihren Pflichten nicht immer sehr genau. Letztendlich waren auch sie nur Individuen, die von Zeit zu Zeit von beinahe animalischen Trieben geleitet wurden und manche gaben sich diesen Trieben eben intensiver hin als andere. Mochte es vielleicht an seiner Abstammung von Kronos liegen? Er konnte es nicht sagen, doch zu dieser Zeit hatte er, wenn er ehrlich war, auch nicht wirklich einen Gedanken daran verschwendet.
Poseidon nahm die Nereide Amphitrite zur Gemahlin und zeugte mit ihr vier Kinder. Weiterhin gebaren ihm auch noch verschiedene weitere Frauen - Göttinnen und Nymphen, ebenso wie Sterbliche - einige weitere Kinder, darunter auch der Zyklop Polyphem. Damals war der Gott des Meeres für seine unbändige Zügellosigkeit bekannt, die ihn oft zu niederen Taten verleitete. Damals waren allerdings noch andere Zeiten gewesen, Zeiten, in denen die Götter keine Widerworte geduldet hatten. Heutzutage, wo kaum mehr Jemand zu ihnen betete, ließ Niemand mehr ihnen derlei Verhalten durchgehen und wenn Poseidon ehrlich ist, würde er sich zu den Sünden seiner „Jugend“ auch nicht mehr verleiten lassen. Inzwischen könnte man ihn sogar als recht monogam bezeichnen. Noch immer bereitet ihm leidenschaftliche Intimität großes Vergnügen, doch kann man seine Art dabei keineswegs mehr mit dem früheren temperamentvollen Gott bezeichnen, der sich von Nichts und Niemandem hat aufhalten lassen.
Damals, als er sich zumeist mehr von seinen unmittelbaren Emotionen hat leiten lassen als von rationalen Gedanken, war es des Öfteren auch zu diversen Fehden gekommen, der Streit um die Schutzherrschaft über Athen mit Athena ist nur ein Beispiel davon. Auch Odysseus, dessen ‚Heldentaten‘ heute in Homers Werken nachzulesen sind, hatte es mit Poseidon nicht einfach gehabt, der ihm nie verzeihen hatte können, dass er seinen Sohn Polyphem geblendet hatte. Er hatte es damals nicht nur als Angriff gegen sein eigen Fleisch und Blut erachtet, sondern auch als direkten Affront gegen seine eigene Person. Seine Prioritäten hatten sich inzwischen aber durchaus etwas verschoben.
Seit er vor zehn Jahren gemeinsam mit den anderen Göttern nach New York gekommen war und sich dort eine menschliche Identität erschaffen hatte, ist Poseidon durchaus ruhiger geworden. Oder nein, nicht erst seit diesem Tag, genau genommen schon wesentlich früher. Seit die Macht der olympischen Götter schwand und der Glaube der Menschen sich anderen zuwandte, wurde sein Gemüt etwas gezähmter, sein Zorn und sein Temperament nicht mehr derart leicht entflammbar. Und gewissermaßen war das auch gut so, zumindest für Diejenigen, die sich eine sichere Reise über die Meere erhofften. Poseidon wurde letztendlich doch seiner Rolle als Beschützer der Seefahrer gerecht.
Als die Götter sich auf der Erde niederließen, wandte der Gott, nun unter dem Namen „Phineas“ bekannt, sich schon sehr bald ferneren Ländern zu. Ihn verschlug es in das schöne Italien, genauer gesagt nach Sizilien, wo er sich für einige Jahre in Trapani niederließ. Das Leben an der Adria bekam ihm gut. Abends bei einem köstlichen Glas Rotwein den Sonnenuntergang beobachten, während man sich keine Gedanken mehr um seine Pflichten machen musste. Zu diesem Zeitpunkt fühlte er sich seinem Element näher denn je. Er konnte nie besonders lange vom Meer entfernt bleiben. Dabei fühlte er sich, als würde ihm die allzu geliebte Freiheit gnadenlos entrissen. Und die Freiheit erachtete er als eines seiner wertvollsten Güter. Als sich der Konflikt zwischen seinen Brüdern schließlich zuspitzte, entschied er zum Big Apple zurückzukehren. Doch ein Stück seiner neugefundenen Heimat wollte er mitnehmen und so gab er sich selbst den Nachnamen „Pagano“ – ein Hauch von Italien.
Für Poseidon war klar, dass er auf der Seite Zeus‘ stehen würde, selbst wenn die Brüder hin und wieder ihre kleinen Zwiespälte gehabt hatten, so standen sie Beide sich doch nach wie vor näher als es mit Hades der Fall war. Zudem würde der Meeresgott wohl von vehementen Gewissensbissen heimgesucht werden, würde er sich von Zeus, der Derjenige gewesen war, der ihn vor so langer Zeit aus dem Schlund des Kronos gerettet hatte, abwenden. Ob er nun aus reinem Pflichtbewusstsein hinter Zeus stand oder aus ehrlicher Bruderliebe wusste er selbst nicht gänzlich, doch wie sich das Ganze entwickelte, sollte sich zeigen…
» Avatar:
David Gandy
» PB Alter & Erfahrung:
20 Jahre alt; ca. 7 Jahre Erfahrung
» Bewerbung auf ein Gesuch? Wenn ja, welches?
Nein
» Probepost erwünscht?
Nicht, dass ich wüsste? Aber Schande über mich, sollte ich es doch überlesen haben!
» Regelpasswort
gecheckt von ares
zuletzt bearbeitet 08.09.2018 05:34 |
So ihr 2 Nachtaktiven hier
Pb ist ganz zufällig wach geworden und denk sich: warum nicht mal nachschauen? Und da haben wir doch direkt 2 neue Kandidaten. Wie schön ♡
Eure Angaben sind fehlerfrei und dazu noch echt kreativ. Großes Lob!
Ihr könnt euch daher beide registrieren kommen. Wir holem euch ab sobald der erste aus dem Schlaf entkommt
Greez Ares
- once you cross it you have declare war. Against your city, against your government...and against me. And make no mistake: I love to fight wars"
Du hast den ersten Schritt gewagt und willst nun ein Teil von unserer göttlichen Welt werden? Ob friedlicher Normalo, Gangster, Staatsanwalt oder Gottheit, hier findet jeder seinen Platz, auch du! Bevor du dich allerdings mitten in die Bewerbungsphase stürzt hier noch ein paar Dinge, die du vorher beachten solltest:
~ In unseren Listen und Regeln vorbeischauen. Dort könnt ihr euch vergewissern, ob euer gewünschter Avatar oder Name noch frei ist und euch über die Gesetze unseres Forums informieren.
~ Einen Blick auf unsere Story, die im Header verewigt ist, werfen. Damit erhaltet ihr einen ersten Einblick in unser Forum. Genauso wichtig sind unsere Informationen .
~ Und zu guter Letzt natürlich nachsehen, ob bei den Gesuchen etwas für euch dabei ist! Vielleicht gibt es ja jemanden, der auf genau DICH wartet!
Herzlichen Glückwunsch, nun hast du alle Hürden gemeistert und darfst dich gerne an eine Bewerbung wagen.
Sind noch Fragen offen? Dann immer her damit, dafür gibt's sogar einen passenden Thread!
Vorlage mit Code:
» Vollständiger Name:
xxx
» Alter & Geburtsjahr:
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» Herkunft:
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» Tätigkeit/Beruf:
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» Fähigkeit {Max 2}:
xxx
» Fraktion
Zeus [] || Hades [] || Neutral [] || Andere [] || Unwissend []
» Deine Geschichte:
xxx
» Avatar:
xxx
» PB Alter & Erfahrung {Mit Angabe deines Alters bestätigst du uns, die Regeln gelesen und akzeptiert zu haben.}:
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» Bewerbung auf ein Gesuch? Wenn ja, welches?
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» Probepost erwünscht?
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[center][img]https://image.ibb.co/idR6Np/beerbung.png[/img]
[style=font-family: 'Cinzel Decorative', cursive;]» Vollständiger Name: [/style]
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[style=font-family: 'Cinzel Decorative', cursive;]» Fraktion[/style]
[b]Zeus [] || Hades [] || Neutral [] || Andere [] || Unwissend [][/b]
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[style=font-family: 'Cinzel Decorative', cursive;]» PB Alter & Erfahrung[/style][style=font-size:7pt] {Mit Angabe deines Alters bestätigst du uns, die Regeln gelesen und akzeptiert zu haben.}:[/style]
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[style=font-family: 'Cinzel Decorative', cursive;]» Bewerbung auf ein Gesuch? Wenn ja, welches?[/style]
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[style=font-family: 'Cinzel Decorative', cursive;]» Probepost erwünscht?[/style]
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- once you cross it you have declare war. Against your city, against your government...and against me. And make no mistake: I love to fight wars"
» Vollständiger Name:
Einst war er bekannt als Phobos der Gott der Furcht. Seit er nun auf der Erde unter den Sterblichen leben muss, nennt er sich Parker Armstrong.
» Alter & Geburtsjahr:
Jahreszahlen sind für den Gott unbedeutend. Er ist alt, viel zu alt um eine genaue Zahl bestimmen zu können. Doch die Menschen lassen sich von seiner Äußerlichkeit täuschen und so schätzt man ihn unter den Sterblichen auf ungefähr 32 Jahre.
» Herkunft:
Olymp
» Tätigkeit/Beruf:
nicht ganz so korrekter Finanzberater
» Fähigkeit {Max 2}:
Phobos kann die Furcht in jedem Lebewesen wecken und damit den Samen des Zweifels in ihnen sähen. Dank seinem Vater ist er ein ausgezeichneter Kämpfer und geht meist als Sieger aus einem Zweikampf hervor.
» Fraktion
Zeus [] || Hades [x] || Neutral [] || Andere [] || Unwissend []
» Deine Geschichte:
Phobos entstand aus einer Affäre zwischen dem griechischen Gott Ares und der griechischen Göttin Aphrodite. Neben seinen vielen Geschwistern war ihm stets sein Bruder Deimos stets der liebste und erst wenn sein Bruder an seiner Seite stand, hatte er das Gefühl vollkommen zu sein. Seinen Vater bewunderte Phobos mit jeder Faser seines Körpers und steht diesem loyal zur Seite. So brachte sein Vater ihm alles bei, was dieser über die Kriegskunst wusste und Phobos entpuppte sich als wissbegieriger und schneller Schüler. Gemeinsam mit seinem Bruder stand der Gott seinem Vater als Gefolge in der Schlacht von Troja bei, spannten die Pferde an dessen Kampfwagen und verbreitete Furcht und Schrecken unter den Kämpfern vor Troja. Als Herakles in dieser Schlacht Ares verwundete, rettete Deimos und Phobos den Kriegsgott aus den Kampfgeschehen und brachten ihn in seinem Wagen zum Olymp. Ebenso diente er auch im zweiten Kampf gegen Typhon seinem Großvater Zeus, der ihn und seinen Bruder ausgestattet mit dem Blitzbündel und dem Donnerkeil antreten ließ.
In Sparta ehrte man ihn, in dem man einen Tempel des Phobos errrichtete, da die Spartaner der Ansicht waren, dass ihr Staat nur mit Furcht zusammengehalten werden konnte, nämlich der Furcht vor Zurechtweisung und Demütigung. Phobos schmunzelt noch heute darüber, dachten die Spartaner damals, sein Wesen wäre deutlich sittlicher. Dabei ist Phobos ganz seines Vaters Sohn und ähnelt ihm nicht nur äußerlich sondern auch in seinem Temperament. Phobos sehnt sich danach Chaos anzurichten und nutzt gerne jede erdenkliche Möglichkeit.
Seit er nun gezwungen ist auf der Erde zu leben, hält er sich weiterhin an seinen Vater, der nun gegen Zeus selbst rebellierte und sich auf die Seite von Hades schlug. Phobos zweifelt diese Entscheidung nicht an und vertraut seinem Vater völlig. In den zehn Jahren, die er nun auf der Erde lebt, hat er sicherlich gewisse Vorzüge genossen, dennoch sehnt er sich nach seinem alten Leben... Unter den Sterblichen versucht er sich als Finanzberater und zieht mit ein paar miesen Tricks den Leuten das Geld aus den Taschen, während er genug Furcht in ihnen stiftet, dass ohne seine Hilfe ihr Geld nicht sicher sei. Damit hat er sich ein gutes Gehalt gesichert, auch wenn ihn seine neue Aufgabe nicht erfüllt. Er sehnt sich nach den Kämpfen, als die Menschen noch an Götter glaubten und hofft, dass dieses Zeitalter nicht mehr allzu lange auf sich warten lässt.
» Avatar:
Chris Pine
» PB Alter & Erfahrung {Mit Angabe deines Alters bestätigst du uns, die Regeln gelesen und akzeptiert zu haben.}:
23 Jahre & ungefähr 8 Jahre Playerfahrung
» Bewerbung auf ein Gesuch? Wenn ja, welches?
Ja, das von Ares
» Probepost erwünscht?
Ja
» Regelpasswort
gecheckt von Ares
zuletzt bearbeitet 08.09.2018 17:22 |
*hust*
nein, sitz, aus, platz
ich bin schon ruhig.
Es freut mich dass dich mein Gesuch interessiert. Deine Story gefällt mir schon sehr gut, deshalb vertraue ich dir einfach mal und lasse das mit dem Probepost. Du kannst dich also registrieren, da auch sonst alles stimmig ist.
Beeil dich aber
Greetz Ares
- once you cross it you have declare war. Against your city, against your government...and against me. And make no mistake: I love to fight wars"
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~ In unseren Listen und Regeln vorbeischauen. Dort könnt ihr euch vergewissern, ob euer gewünschter Avatar oder Name noch frei ist und euch über die Gesetze unseres Forums informieren.
~ Einen Blick auf unsere Story, die im Header verewigt ist, werfen. Damit erhaltet ihr einen ersten Einblick in unser Forum. Genauso wichtig sind unsere Informationen .
~ Und zu guter Letzt natürlich nachsehen, ob bei den Gesuchen etwas für euch dabei ist! Vielleicht gibt es ja jemanden, der auf genau DICH wartet!
Herzlichen Glückwunsch, nun hast du alle Hürden gemeistert und darfst dich gerne an eine Bewerbung wagen.
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» Vollständiger Name:
xxx
» Alter & Geburtsjahr:
xxx
» Herkunft:
xxx
» Tätigkeit/Beruf:
xxx
» Fähigkeit {Max 2}:
xxx
» Fraktion
Zeus [] || Hades [] || Neutral [] || Andere [] || Unwissend []
» Deine Geschichte:
xxx
» Avatar:
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» Bewerbung auf ein Gesuch? Wenn ja, welches?
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[style=font-family: 'Cinzel Decorative', cursive;]» Probepost erwünscht?[/style]
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[style=font-family: 'Cinzel Decorative', cursive;]» Regelpasswort[/style]
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